19:00
10. Sep
( Diskussion / Vortrag )
Ich wurde verboten ...
  • Eintritt frei
Die Lage für queere Menschen in der russischen Föderation verschärft sich kontinuierlich. Viele (queere) Aktivist*innen sehen sich gezwungen, das Land zu verlassen und in Länder wie Deutschland zu fliehen, wo sie jedoch oft weiterhin Diskriminierung erleben.
Im Jahr 2011 gründeten engagierte LGBTQ*-Personen, die Russisch sprechen, den Verein Quarteera e.V. um Mehrfachdiskriminierung von queeren Migrant*innen entgegenzuwirken und die Sichtbarkeit russischsprachiger LGBTQ*-Personen zu stärken.

In dem Vortrag mit anschließender Diskussion sprechen wir über rechtliche, gesellschaftliche und politische Entwicklungen in der russischen Föderation und anderen von russland beeinflussten Ländern. Dabei beleuchten wir auch die Situation von queeren Migrant*innen und Geflüchteten in Deutschland.
19:00
10. Sep
( Kunst )
Portraits of a Lady
  • Simone Antonia Deutsch
  • Eintritt frei
Simone Antonia Deutsch (gebürtige Saarländerin, die ihren Lebensmittelpunkt jedoch schon lange in Dresden hat) visualisiert in PORTRAITS OF A LADY ihr seelisches Innenleben und befasst sich mit der emotionalen Aufladung von Körperteilen und deren Darstellung. Zustände von Angst, Krankheit und Verlorensein, aber auch Vorausschau und schwarzer Humor sind zu erkennen. In den grafischen, farblich meist reduzierten Arbeiten wird also das Innere nach außen gekehrt, und die Betrachtenden sind eingeladen, ihre eigenen Assoziationen und Gefühle zu reflektieren. Zu sehen sind die Werke während unter anderem heute in Anwesenheit der Künstlerin! 
19:0020:00
10. Sep
( Konzert )
Moneybrother
13 Jahre ist es her, dass Moneybrother zuletzt seinen handgemachten Soul-Pop auf deutsche Bühnen brachte. Nun kehrt er zurück und feiert mit deutschem und österreichischem Publikum das Jubiläum seines Erfolgsalbums „To Die Alone“. Obendrein hat der sympathische Schwede auch sein neustes Werk im Gepäck, das unmittelbar an seine früheren Alben anknüpft.

Sein deutsches Live-Debüt gab Moneybrother auch bekannt als Anders Wendin, 2004 als Support für die Beatsteaks. Bereits früh erklärten sich auch seine Landsleute Pelle Almqvist (The Hives) und Dennis Lyxzén (Refused) zu Fans des charismatischen Frontmanns – der schwedische Musiker trägt eine verletzliche Ehrlichkeit mit seinem Soul-Pop direkt in die Herzen der Hörer:innen. Dieses Gefühl überträgt sich 1:1 auf seine Live-Performances: rauhe Stimme, eine perfekt eingespielte Band, inklusive String und Brass-Section. Anders Wendin vereint meisterhaft mehrere Musikstile zu einem mitreißenden und tanzbaren Mix, der hierzulande unter anderem auch Charlotte Roche dermaßen begeisterte, dass sie in ihrer damaligen VIVA-Sendung sogar im Moneybrother-Shirt auftrat.

Im September 2025 bietet sich nun also nach langer Pause endlich wieder die Möglichkeit, Moneybrothers einzigartigen, mit viel Liebe gesungenen Texten zu lauschen. Eingebettet in den Sound seiner großartigen Liveband kommt hier etwas zusammen, das man nicht verpassen sollte! 
19:0020:00
10. Sep
( Konzert )
Keegan McInroe
  • Keegan McInroe
    Philipp Rösch
    Oli Kunze
  • Folk, Blues
  • Spende
Keegan McInroe is a writer, musician, and international touring artist based in Fort Worth, Texas. Keeping in spirit with his predecessor troubadouring minstrels, Keegan has spent the better part of the last two decades traversing the roads, wildernesses, and cities of the Old World and New, weaving the resulting experiences and observations together with varied influences from folk, country, and the blues to create an original and evolving tapestry of story-driven American roots music. McInroe has shared the stage with Leon Russell, Ray Wylie Hubbard, Willis Alan Ramsey, Otis Taylor, Carolyn Wonderland, Ian Moore, Shovels & Rope, Kaitlin Butts, Charley Crockett,
21:0021:00
10. Sep
( Konzert )
Forest Ray
  • Forest Ray (USA)
    Richard & The All Aloners
  • Rock
  • VVK 14,30
Forest Ray
Psych folk rock band, Forest Ray, began as a recording project in 2015, combining guitar driven psych rock with elements of garage rock, folk rock and organ-laden pop. They've been described as "Brit-pop gone country" or as "..The Band covering Beatles songs no one knew existed.” (Tony Kay, Washington's Artist Home blog). The group's sound has evolved from 60's psychedelic garage rock into spaced-out, down to earth rock n' roll, that feels “like a perfect companion for a long dusty road trip” (KEXP, Chris Sanley) 

Richard & The All Aloners
Dresden ist nicht Nashville. Zum Glück. Sonst gäbe es uns vielleicht gar nicht. Angefangen hat alles mit einer zerkratzten Country-Platte und einem echt miesen Mikrofon im Wohnzimmer. Was als Solo-DIY-Projekt von Richard begann, entwickelte sich auf unerklärliche Weise zur zweitschlimmsten Country-Band der Stadt. Irgendwo zwischen dem Proberaum und der einzigen Spelunke in Dresden, in der sie spielen durften, schustern Richard & The All Aloners ihren eigenen Sound zusammen - Hauptsache, er klang irgendwie nach Country. Mit einer Mischung aus Country, Country-Blues und einer gesunden Portion Selbstironie singen sie über die großen Dinge des Lebens: Herzschmerz, Alleinsein und die Hoffnung auf bessere Tage - und beweisen damit, dass Countrymusik auch in der ostsächsischen Provinz funktioniert. Inspiriert vom Texas Honky Tonk und den Countrysounds der 50er und 60er Jahre lassen lassen sich Richard & The All Aloners von modernen Künstlern wie Ramsay Midwood, Sturgill Simpson, The Deslondes oder Croy and The Boys beeinflussen – auch wenn sie wahrscheinlich nie so cool sein werden. Das Ergebnis ist ein Sound, der sowohl vertraut als auch erfrischend anders ist. Sie spielen „Loser Country“ - denn hey, irgendwer muss es ja tun.
22:00
10. Sep
( Party )
MiDi
  • Expresso Girlz
    Ventana
  • House, Techhouse
  • VVK 5,50, AK 7,-
Mit einem limitierten Early-Bird-Ticket ist dir der Zutritt bei großem Andrang garantiert und du kannst an einer möglichen Schlange vorbeischlendern.

In Zeiten der rasenden Auflösung der Normalarbeit ist die Woche kaum noch mehr, als ein zahnloser Biber, der an unserem Grundbedürfnis nach Zerstreuung lutscht. midi ist die Pionierpflanze auf dem Geröllfeld, das die Trümmer der Arbeitswoche bilden. midi ist Feiertag. midi ist Werktag. midi ist das egal. midi ist deine Afterhour. midi ist dein Start ins Wochenende. midi ist das egal! midi ist Afterwork für Beschäftigungslose. midi ist Sabbat für Selbstständige. midi ist das egal. midi ist Freizeit ist Arbeit ist midi. midi ist Mittwochsdisko, alle zwei Wochen in der GrooveStation, alles andere ist midi egal.

Midi is a bi-weekly party at GrooveStation Dresden with a surprising DJ line-up. Residents are Alphonsine Koh, Acid Adams, Flexible Heart, Marcel Koar and Rob/nson.
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