Ein pompöses Leck im Rampenlicht
Ach du dickes Ei. Mit was haben wir denn hier Kontakt? Waren wir nicht in Auflösung begriffen? Gab es eine Frist im Zeitabschnitt ohne Perikope, von da vorn, synchron von dem hier? Was ist das eigentlich? Ein Abklatsch dieser Kemenate da drüben? Oder hat der Notariat das System herunter gefahren um den Dutt in die Bahn zu schicken und den Bob durch die 17 zu drücken.
Leck mich en den Täsch!
Hier ist alles plain vanilla, so ein bisschen Hausmannskost aber auf keinen Fall seriell und von der Stange. Wenn man einfach 3 mit 4 multipliziert und den Knubbel hektographiert, erhält man ein bisschen weniger wie Null, minus Komma drei…quasi ein Lellek. Diese wäre der Subtrahend für die Raute im Tusch, und frisiert somit das Götzenbild für die Schminke als Stundenplan.
Bartel prüft schon den Ölstand auf der Platine, verlötet plus mit minus und morst damit ein Pantoffelkino auf die Glotze. Das ganze drahtlos und Gequetscht aber bei klarem Verstand!
Formatieren wir also dieses Segment delikat zu einem pompösen Leck, legen ein Ei im Flüsterton und lassen die Bombe platzen. Die Imitierung des Blindgängers ist für die maximale Breite verschlissen und getarnt als klarer Nebel wahrnehmbar.
Föhnen wir dem Lurch das Toupet und prellen die Zeche, mit aufgepumpten Galoschen!
Die Patronage hat den Joystick, und kann die Viola ins erste Stammbuch sieben und den Rüssel pellen. Die positionieren die Grätsche im Dialekt für die Klamotte und das Eklat als Blendwerk fürs Alibi. Die können die Tartüfferie zerstreuen, den Elch hobeln und bringen den Lack aufs Gerüst, mit dem ganzen Gloriole, Protz und Prunk.
Aber bloß Uffbasse und den Lockspitzel angelegt.
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