Das komplette Programm des Societaetstheater im März wird von Frauen* umgesetzt und es sind einige sehr interessante Veranstaltungen für nicht Theatergänger*innen dabei.
"Der März ist weiblich
»Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat« (Rosa Luxemburg)
Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist ein universelles Menschenrecht. Das wissen wir alle. Wie viel von diesem Recht aber wird tatsächlich in unserer Gesellschaft umgesetzt? Wir erleben einerseits Frauen* in allen öffentlichen Bereichen und Positionen, andererseits gehören Gewalt, Femizide oder Altersarmut immer noch zu ihrem Alltag. Die (angezeigten) Fallzahlen steigen übrigens seit dem Jahr 2023 wieder.
Wie kann man vor diesem Hintergrund ein Publikumsfestival zum Thema Frau* ausrichten? Die Antwort lautet um so dringlicher: Es MUSS ausgerichtet werden! Denn Theater öffnet Räume; es bietet Platz zum Ausprobieren und spielt Utopien durch. Nicht nur das, was IST, wollen wir zeigen, sondern auch das, was sein KÖNNTE. Theater ohne Visionen ist tot!
Deshalb wird der März im Societaetstheater ganz lebendig. Frauen* erzählen ihre Sicht auf unsere Welt. Während die einen ihr Leben reflektieren, spielen andere mit den Möglichkeiten. In Ausstellungen, Tanz- und Theaterstücken, Lesungen, Konzerten oder Zirkusaufführungen machen wir Themen, die Frauen* bewegen, in vielen Facetten für euch erlebbar. Wir wollen alle Menschen einladen, eine weibliche Perspektive einzunehmen.
Wir freuen uns auf spannende Formate und einen angeregten Austausch mit euch und Ihnen, unserem Publikum!
Kathleen Gaube
Festivalleitung"
"Der März ist weiblich
»Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat« (Rosa Luxemburg)
Die Gleichberechtigung der Geschlechter ist ein universelles Menschenrecht. Das wissen wir alle. Wie viel von diesem Recht aber wird tatsächlich in unserer Gesellschaft umgesetzt? Wir erleben einerseits Frauen* in allen öffentlichen Bereichen und Positionen, andererseits gehören Gewalt, Femizide oder Altersarmut immer noch zu ihrem Alltag. Die (angezeigten) Fallzahlen steigen übrigens seit dem Jahr 2023 wieder.
Wie kann man vor diesem Hintergrund ein Publikumsfestival zum Thema Frau* ausrichten? Die Antwort lautet um so dringlicher: Es MUSS ausgerichtet werden! Denn Theater öffnet Räume; es bietet Platz zum Ausprobieren und spielt Utopien durch. Nicht nur das, was IST, wollen wir zeigen, sondern auch das, was sein KÖNNTE. Theater ohne Visionen ist tot!
Deshalb wird der März im Societaetstheater ganz lebendig. Frauen* erzählen ihre Sicht auf unsere Welt. Während die einen ihr Leben reflektieren, spielen andere mit den Möglichkeiten. In Ausstellungen, Tanz- und Theaterstücken, Lesungen, Konzerten oder Zirkusaufführungen machen wir Themen, die Frauen* bewegen, in vielen Facetten für euch erlebbar. Wir wollen alle Menschen einladen, eine weibliche Perspektive einzunehmen.
Wir freuen uns auf spannende Formate und einen angeregten Austausch mit euch und Ihnen, unserem Publikum!
Kathleen Gaube
Festivalleitung"
