Wer bist du?
Magnus Hecht, jetzt schon Stadtrat und im Finanz-, im Umwelt- und im Kulturausschuss. Ich war früher für die scheune zuständig, habe zusammen mit Karsten Schölermann und Axel Ballreich die LiveKomm gegründet und bin jetzt bei Afropa e.V. Geschäftsführer. Wir machen dort zwar nur kleine Clubkultur, aber wir machen Migrationssozialarbeit im großen Stil.
Für was stehst du?
Ich bin Sozialpädagoge und Kulturmanager von den Abschlüssen und den Erfahrungen her. Und ich habe mich im Finanzausschuss mit dem städtischen Haushalt beschäftigt. Ich stehe also dafür, die Verteilung der städtischen Finanzen politisch zu bearbeiten. Meine Perspektive ist die des sozialen Bereichs und der (Sub-)Kultur, aus der ich komme. Darauf achte ich. Und ich bin jederzeit ansprechbar. Ich bin von den LINKEN zur SPD gewechselt, weil ich Vernunft, Kompromisse und Stabilität als wichtiger einschätze als neue, unrealistische Konzepte. Wegen des Wechsels trete ich auch nicht in der Neustadt an, sondern als Spitzenkandidat der SPD im Wahlkreis 8, Prohlis, Reick, Strehlen, Leubnitz-Neuostra etc.
Warum stellst du dich zur Wahl? (Was sind deine Ziele?)
Bei mir ist es einfach: ich denke, ich sollte nochmal rein, in den Stadtrat. Jetzt stehen Haushaltsverhandlungen für die nächsten zwei Jahre an. Da werden 2 Milliarden Euro aufgrund des Plans der Stadtverwaltung beschlossen. Aber ein Teil der Millionen wird nach Schwerpunkten anders verteilt. Da bin ich mit dabei. Ich will die Sub-, Sozio- und Clubkultur stärken. Ich möchte den Kulturbereich mit dem Sozialen verbinden. Z.B. denke ich, dass die Musikclubs die neue Soziokultur sind. Dort findet viel mehr als nur Musikveranstaltungen statt. Ich möchte aber auch die Integration stärken. 3 Transformationsprojekte stehen für Dresden an und ich will, dass diese gut politisch gesteuert werden. Das ist 1. das Umgehen mit dem Klimawandel und die CO2-Neutralität (diese Transformation betrifft allerdings alle Kommunen - sogar global). 2. Die Vergrößerung der Stadt durch die Ansiedlung von Industrie im Norden der Stadt. Da kommen mit Zulieferern, Familienangehörigen, schätzungsweise bis zu 40.000 neue Menschen in unsere Region. Das ist eine sehr große Herausforderung. Das 3. Transformationsprojekt ist die Bundesgartenschau 2033. Das ist für Dresden die einmalige Chance, seine Grünzüge, die Gewässer, die Bepflanzung fit für die Zukunft im Klimawandel machen zu können und bietet links und rechts von "Gärten" auch viele Gelegenheiten für gesellschaftliche Diskussionen.
Warum sollte man dich wählen?
Ich habe jetzt 5 Jahre Erfahrung im Stadtrat gesammelt. Ich bin ein Bürger wie jeder andere und musste mich kundig machen, um die Rolle eines Stadtrates ausfüllen zu können. Allerdings denke ich, eine zweite Wahlperiode ist wichtig, um eigene Projekte in einer spürbaren Größenordnung durchzuführen. Im Moment beschäftige ich mich mit dem Thema Korruption und da braucht es einfach ein paar Jahre, um die Strukturen verstehen zu können.
Wenn du drei Anträge einbringen könntest, die auf jeden Fall durch gehen, welche wären das?
Ich habe sogar schon mehr als drei Anträge eingebracht, die durch gegangen sind. Das war z.B. im Kulturbereich die endlich auf den Weg gebrachte Nachtvertretung für Dresden (ursprünglich Nachtbürgermeister*in), ein wichtiger Schritt für das Dresdner Nachtleben und die Clubkultur. Mein Antrag, die Coronahilfen für Live-Spielstätten hat einigen in der Notzeit praktisch geholfen. Der dritte Antrag von mir ist ein jährlicher Preis für Platten- und Buchläden (und andere kreative Läden), um deren Funktion im Zentrum und den Stadtteilen zu unterstützen.
Magnus Hecht, jetzt schon Stadtrat und im Finanz-, im Umwelt- und im Kulturausschuss. Ich war früher für die scheune zuständig, habe zusammen mit Karsten Schölermann und Axel Ballreich die LiveKomm gegründet und bin jetzt bei Afropa e.V. Geschäftsführer. Wir machen dort zwar nur kleine Clubkultur, aber wir machen Migrationssozialarbeit im großen Stil.
Für was stehst du?
Ich bin Sozialpädagoge und Kulturmanager von den Abschlüssen und den Erfahrungen her. Und ich habe mich im Finanzausschuss mit dem städtischen Haushalt beschäftigt. Ich stehe also dafür, die Verteilung der städtischen Finanzen politisch zu bearbeiten. Meine Perspektive ist die des sozialen Bereichs und der (Sub-)Kultur, aus der ich komme. Darauf achte ich. Und ich bin jederzeit ansprechbar. Ich bin von den LINKEN zur SPD gewechselt, weil ich Vernunft, Kompromisse und Stabilität als wichtiger einschätze als neue, unrealistische Konzepte. Wegen des Wechsels trete ich auch nicht in der Neustadt an, sondern als Spitzenkandidat der SPD im Wahlkreis 8, Prohlis, Reick, Strehlen, Leubnitz-Neuostra etc.
Warum stellst du dich zur Wahl? (Was sind deine Ziele?)
Bei mir ist es einfach: ich denke, ich sollte nochmal rein, in den Stadtrat. Jetzt stehen Haushaltsverhandlungen für die nächsten zwei Jahre an. Da werden 2 Milliarden Euro aufgrund des Plans der Stadtverwaltung beschlossen. Aber ein Teil der Millionen wird nach Schwerpunkten anders verteilt. Da bin ich mit dabei. Ich will die Sub-, Sozio- und Clubkultur stärken. Ich möchte den Kulturbereich mit dem Sozialen verbinden. Z.B. denke ich, dass die Musikclubs die neue Soziokultur sind. Dort findet viel mehr als nur Musikveranstaltungen statt. Ich möchte aber auch die Integration stärken. 3 Transformationsprojekte stehen für Dresden an und ich will, dass diese gut politisch gesteuert werden. Das ist 1. das Umgehen mit dem Klimawandel und die CO2-Neutralität (diese Transformation betrifft allerdings alle Kommunen - sogar global). 2. Die Vergrößerung der Stadt durch die Ansiedlung von Industrie im Norden der Stadt. Da kommen mit Zulieferern, Familienangehörigen, schätzungsweise bis zu 40.000 neue Menschen in unsere Region. Das ist eine sehr große Herausforderung. Das 3. Transformationsprojekt ist die Bundesgartenschau 2033. Das ist für Dresden die einmalige Chance, seine Grünzüge, die Gewässer, die Bepflanzung fit für die Zukunft im Klimawandel machen zu können und bietet links und rechts von "Gärten" auch viele Gelegenheiten für gesellschaftliche Diskussionen.
Warum sollte man dich wählen?
Ich habe jetzt 5 Jahre Erfahrung im Stadtrat gesammelt. Ich bin ein Bürger wie jeder andere und musste mich kundig machen, um die Rolle eines Stadtrates ausfüllen zu können. Allerdings denke ich, eine zweite Wahlperiode ist wichtig, um eigene Projekte in einer spürbaren Größenordnung durchzuführen. Im Moment beschäftige ich mich mit dem Thema Korruption und da braucht es einfach ein paar Jahre, um die Strukturen verstehen zu können.
Wenn du drei Anträge einbringen könntest, die auf jeden Fall durch gehen, welche wären das?
Ich habe sogar schon mehr als drei Anträge eingebracht, die durch gegangen sind. Das war z.B. im Kulturbereich die endlich auf den Weg gebrachte Nachtvertretung für Dresden (ursprünglich Nachtbürgermeister*in), ein wichtiger Schritt für das Dresdner Nachtleben und die Clubkultur. Mein Antrag, die Coronahilfen für Live-Spielstätten hat einigen in der Notzeit praktisch geholfen. Der dritte Antrag von mir ist ein jährlicher Preis für Platten- und Buchläden (und andere kreative Läden), um deren Funktion im Zentrum und den Stadtteilen zu unterstützen.