Auf der Titelliste der Dresdner Band CARACOU fallen dem Betrachter Namen großer Meister wie Django Reinhardt und Duke Ellington ins Auge.
Charmant berichtet die Sängerin in französischen Chansons und rauchigen Jazznummern von Pariser Vierteln, Liebesspielen in der Wüste und New Yorker Nächten.
Dann setzt der Geiger verspielt-genussvoll zur Improvisation an, getragen vom steten Puls des Kontrabasses und dem treibenden Spiel der Gitarren. Der zeitlose Rhythmus des Jazz Manouche geht über die Ohren ins Herz – und in die Füße.