18:3019:00
22. Sep
( Literatur )
Die Frau mit dem Arm
  • Andreas Dorau
    Gereon Klug
  • Lesung
  • VVK 11,70
It‘s showtime! Sie gehen wieder auf Tour – Andreas Dorau und sein geborener Vorleser Gereon Klug!? Denn Andreas Dorau hat es wieder getan: ein Buch geschrieben, eine Fortsetzung des Indie-Bestsellers „Ärger mit der Unsterblichkeit“. Wieder mit Seven Regener. Genauso lustig, genauso lehrreich, genauso brillant: „Die Frau mit dem Arm“. Und da Andreas Dorau bei Lesungen nicht so gern selbst liest, hat er sich für die Veranstaltungen Unterstützung geholt. Dann kann er sein eigenes Leben auch viel besser kommentieren!

Zum Buch: Eine bessere Künstlerkombi als dieses exzentrisch-schlaue Literatur-Duett Dorau-Regener ist ja kaum denkbar: Andreas Dorau, der Meister der Exzentrik, der Erfinder von Photoshop, bevor es Photoshop gab, Überraschungsdenker im Tonstudio, der ewige Pop-Geheimtipp zwischen Elektrobeats, genialen Textideen und penetranten Ohrwürmern – und der ebenso melancholische wie wütende Schriftsteller und Musiker Sven Regener, der Meistererzähler der Kreuzberg-Universen, wie es sie überall auf der Welt gibt.? Das Ergebnis ist ein Abenteuerroman über Andreas Doraus Reisen durch die Welt des Pop von den Nullerjahren bis in unsere Gegenwart, gespickt mit frischen Ideen am Fließband über Kunst, Kulturindustrie und die Abgründe und Klippen des sogenannten Lebens, die man als Künstler am besten mit einem Feuerwerk von Witz und Eigensinn umsegelt…? Das ist bester Stoff für eine selbst gebastelte Revue-Tournee, in der Andreas Dorau und Gereon Klug auftreten. Mit Worten und Bildern, mit Filmen und Devotionalien, Beifall und Streit.

„Herzerfrischend und mit Charme berichtet der Held Dorau von Abenteuern in den Piranha-Gewässern der Musikindustrie und der philosophischen Freude an Arztbesuchen. Hinreißend komisch.“ (Wolfgang Höbel, Der Spiegel)

„Ein großartiges Werk!“ (Silke Super, radioeins)

„Die Frau mit dem Arm, das Buch, das Sven Regener und Andreas Dorau gemeinsam geschrieben haben, schildert einen äußerst menschlichen Triumph. Es zeigt, wie wertvoll künstlerisches Phlegma als Instrument der Selbstbegrenzung sein kann. Nie übers Ziel hinausgeschossen zu haben, ist auch ein Treffer.“ (Paul Jandl, NZZ)
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