„Die Nymphe Echo“ (2022/23) - Triosuite für Flöte, Cello und Schlagwerk von Konstantin Jahn - Uraufführung

Diese Kammermusiksuite folgt der Nymphe Echo auf ihrer Flucht vor den Hunden des Gottes Pan. Cello, Flöte und Percussion erkunden hier das Prinzip Echo in den Call and Response-Strukturen des Jazz, in den Echoprinzipien der Monodie und den Hallräumen von Dub und Reggae. Bukolisches aus Jazz und Bossa Nova trifft auf fraktale Strukturen mit tänzerischem Gestus. Weite Spektralklänge spannen sich über ein rhythmische Geflecht, das Prinzipien des Pflanzenwachstums imitiert. Der „Imaginary Guide“ in eine mythologische Welt: fremd und vertraut, zwischen Minimalismus und Ambient, Ritual und Loop, dem Nahen und Fernen.

Kompositions-Förderung des "Musikfonds 2022".

Mitwirkende: Konstantin Jahn (Dirigat) - Sabine Kittel (Flöte) - Jörg Ritter (Percussion/ Schlagwerk) - Dietrich Zöllner (Cello).

Crime Jazz Orchestra plays "Interzone 23"
Mit Interzone 23 erkundet der Komponist Konstantin Jahn die Grenzbereiche von Crime Jazz, Sound Design, Avantgarde und Elektronik. Interzone 23 ist eine Klangreise durch Cyberpunk-Dystopien wie Gibsons Sprawl oder das fiktive Budapest aus Blade Runner zwischen Film noir, Crime Jazz, Ambient und Hardcore. Das Crime Jazz Orchestra entfaltet einen flamboyanten Klangfilm, der Charles Ives mit Motörhead, Sun Ra mit Synth Wave verbindet. Dieses Werk wurde durch eine Ensembleförderung des Musikfonds ermöglicht.

Das Crime Jazz Orchestra garantiert fesselnde Jazz-Grüße aus dem schönen Elbe-Babylon, macht in seinen Stücken alles klar: 100% klischeefreie Edelkrimi-Musik, kraft- und sympathiestrotzend, Features der Edelklasse.