Auf der Suche nach Erleuchtung pilgerten zwei wagemutige Abenteurer/-innen namens Mille McLovin und Miss Hyde in die verschneiten Hochebenen des Amazonas um dort das allwissende Delay Lama mit Möhren zu füttern und Antwort auf die letzte große Frage des Lebens zu erhalten.
Bei einer Tasse Gänseblümchentee und leckeren Keksen aus Stroh spuckte das Orakel sprichwörtlich folgende Worte in die dreieckige Runde:
„Das Leben, ja die ganze Welt unterliegt einem ständigen Wechsel. Die Planeten und Sternbilder, die Jahreszeiten, die Unterhose – ein tägliches Rotationsprinzip – alles kommt, alles geht und kommt irgendwann wieder. Ein Kreislauf um Ying und Yang, zwei siamesische Zwillinge aus Fürstenfeldbruck, deren Nahtstelle die einzige Konstante in unserer Welt darstellt: die Fatness.“
Mit diesem Kauderwelsch von philosophischem Gleichnis im Gepäck und dem Mantra „Fatness vor Fitness“ im Ohr schickte das orakelnde Huftier unsere Protagonisten auf eine Mission und die Fatsche erblickte das Licht der Welt. Es war die Geburt des magischen Einhorns im Rhinozeroswald, manifestiert in der Zusammenführung der als unzusammenführbar geltenden Puzzleteilchen aus Party und Beatz, geschmiedet im ewigen Feuer der Freshness.
Die Stehenden werden wieder tanzen, die Durstigen trinken und die Tauben fliegen.
Folge dem Ruf deines Herzens, werde Teil einer der letzten Legenden wenn im Ostpol der Sound aus der Box seine frohe Botschaft verbreitet:
FETTE FATSCHE!