Amtlich amerikanisch kommen FORQ daher, mit viel Feuer und Erfindungsreichtum, der von ihrem Einfluss durch New York City erzählt. Im Gepäck haben sie eine große Portion Groove und fetten Sound, in dem sich Jazz-Rock mit authentischem Texas Blues, Funk und melodiösen Soli vereint - ein Fusion-Revival vom Feinsten.
Ursprünglich ins Leben gerufen von Keyboarder Henry Hey (Rudder, David Bowie, Empire of the Sun) und Michael League (Grammy-Gewinner und Gründer von Snarky Puppy), veröffentlichten FORQ im letzten Jahr schon ihr drittes Album: Thrēq (2017, GroundUP Music). Inzwischen bedient Kevin Scott den Bass, den man von Wayne Krantz, John McLaughlin, Jimmy Herring und anderen kennt, aber ansonsten bleibt alles beim außerordentlich großartigen Ganzen.