Eine Indie-Punk-Band ergreift die Flucht nach innen und beweist sich als gereifte Einheit, die mit dem zweiten Studio-Album nicht mehr will als sich selbst zu erfinden.
Bandgründung 2012, mehrere Ohrwurm-Singles, das neue Album läuft auf Dauer-Rotation: Die Spotify-Klicks haben für Hi! Spencer die Millionen-Marke längst hinter sich gelassen, der Hi! Spencer-Sound sorgt regelmäßig für strahlende Gesichter auf Clubshows und Festivals.
Was die Presse dazu sagt:
Im Interview mit stern / NEON: Mit ihrem zweiten Album möchte die Band Hi! Spencer sich einen Namen im deutschen Indie-Rock machen.
TONSPION: Elf kraftvolle Songs mit nachdenklichen Texten über Selbstzweifel, Ängste, aber auch Liebe und Hoffnung’ – 5 von 6 Sternen
MADS: Das klingt trotz aller thematischer Schwere mehr nach Aufbruch als nach Stillstand. Die Melodien sind leicht, der Gesang eindringlich, die Gitarren rotzig.
LEISE/laut - Musik Blog: Ganz nebenbei geben die Jungs aus dem Teutoburger Wald dem deutschsprachigen Indie so endlich den Sound zurück, der ihm schon so lange gefehlt hat.
nordbuzz: „Nicht raus, aber weiter“ ist als Album perfekt austariert und zeigt die ganze Bandbreite der Band. {...} Mit ihrem zweiten Album zeigen sie aber ganz deutlich, dass sie reif sind für den Aufstieg.
Wer sich hautnah vom Hi! Spencer-Sound überzeugen lassen will, sollte die „Raus und weiter-Tour“ nicht verpassen!
Präsentiert von: taz, die Tageszeitung, Kulturnews, TONSPION, Heartcore_Mag, LEISE/laut - Musik Blog, Laut gegen Nazis