"In Abwesenheit" beschreibt die Begegnung eines französischen Jungen mit dem Jazz, die dessen Leben auf den Kopf stellt. 
Es sind die 1950-er Jahre. Auch in dem Dorf, nahe Orléans, sind amerikanische Truppen stationiert. Bei einem Gig erlebt er diese Musik zum ersten Mal live und ist begeistert. Er will sie selbst spielen und übt besessen am Schlagzeug. 
Bei den Jazzsessions erschüttert ihn jedoch auch der allgegenwärtige Rassismus.
Welten treffen aufeinander und lösen existentielle Konflikte aus.