18:00
20. Okt
( Kunst )
Irgendwas mit Hoffnung
    Hoffnung scheint gerade wieder sehr notwendig. Oftmals ist sie nur ein Schimmer. Tastende Bewegungen, Versuche, Verhältnisse zu bessern. Ernst Bloch folgend ein Prinzip, eine Utopie positiver Entwicklung, ein Träumen nach Vorwärts.

    In Ausstellung, Veranstaltungen, Workshops und Diskussionen sind Statements und Arbeiten verschiedener Genres von Künstler:innen aus mehreren Ländern erleben. Wie stehen darin Hoffnung, trügerische Zuversicht, utopische wie dystopische Ausblicke und andere scheinbar widersprüchliche Aspekte zueinander. Ein Laboratorium ästhetischer Formen wie auch inhaltlicher Aspekte um individuelles und gesellschaftliches Hoffen. 

    Versuchen wir also, im synästhetischen Sinne und intrinsisch hoffnungsvoll verschiedene künstlerische Wahrnehmungen, Blicke, irgendetwas mit Hoffnung oder deren Abwesenheit, mit deren Chimären Wunschtraum oder Illusion zusammenzudenken und zu -bringen. Welchen Themen wenden sich Künstler:innen gegenwärtig hoffnungsvoll zu? Ein Vorhaben mit Hoffnung.

    Wir laden ein und freuen uns über Beteiligung, Gespräche, Kommentare, Diskussionen
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