Julius Fischer hasst Menschen immer noch. Das fängt bei der eigenen Frau an. Noch ätzender sind eigentlich nur Freunde. Und natürlich Bekannte. Die sind am Schlimmsten. Aber nichts im Vergleich zu allen anderen. In seinem Programm erzählt er von diesen ganzen Arschlöchern und seinen verzweifelten Versuchen, mit denen nichts zu tun zu haben. Klappt nicht. Außer bei seiner Ehefrau. Das hat aber andere Gründe."Ich hasse Menschen. Eine Stadtflucht". Das Programm zum neuen Buch. Das Buch zum Lebensgefühl.