LogIn, Mailpostfach, Nachrichten beantworten, aussortieren, Telefonklingeln. Hier noch ein Dokument lesen, dort noch eine fixe Terminanfrage erstellen. Ein Tag am Computer dehnt sich ins Unendliche, herausfordernd und monoton. Plötzlich schieben sich Bilder der Kindheit ins Bewusstsein, einige grau und schemenhaft, andere knallbunt und lebendig, als ob sie gestern entstanden wären.
Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, das Amt für Kultur und Denkmalschutz sowie der Stiftung Kunst und Musik für Dresden.