Eine Veranstaltung der RLS Sachsen gemeinsam mit dem RAS im Kunsthaus Dresden
Mit eindeutig politischen Aussagen zur Gegenwart feierte vor kurzem das Stück „Das blaue Wunder“ in Dresden Premiere. Das führte zu großen Kontroversen in Bezug auf Kunst und Politik. Warum kommt es immer wieder zu Diskussionen zur Rolle von Kunst, von Künstler*innen in politischen Auseinandersetzungen?
Deshalb wollen wir fragen: Was darf Kunst? Wie politisch oder wie neutral sollte Kunst sein? Oder ist die gesamte Diskussion obsolet, weil auch Künstler*innen das Recht haben müssen, sich öffentlich zu äußern, wie jede/r andere/r Bürger*in dieses Landes?
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.