Das queer-feministische Veranstaltungskollektiv böse&gemein aus Dresden hat in den letzten vier Jahren nicht nur 30 Konzerte, 3 Festivals und über 100 Bildungsveranstaltungen konzipiert und umgesetzt, sondern arbeitet kontinuierlich an der Fragestellung wie subkulturelle Räume divers, inklusiv und safe(r) gestaltet werden können. Awarenesskonzepte sind dabei ein wichtiges Praxis- und Diskurstool und laden gleichzeitig dazu ein, kritisch betrachtet zu werden. In diesem Input stellt das Kollektiv ihr Verständnis von Awarenessarbeit auf subkulturellen Konzerten und Festivals vor.
Der Input ist für Einsteiger*innen geeignet.
Diese Veranstaltung ist offen für alle gender!