Um seine ersten Demos aufzunehmen, hat der 24jährige Sänger und Multiinstrumentalist ein halbes Jahr lang quasi nicht geschlafen. Ein guter Freund von ihm hatte sich gerade ein Studio gebaut und Lejo erlaubt, immer nachts darin zu arbeiten. Das Ergebnis sind wunderbar gefühlvolle, aber eben auch groovige Songs, in denen Lejo schonungslos auf sich und seine Gegenüber blickt.