Mit „Times“ bricht eine neue Ära in der bereits zehnjährigen Geschichte des Quartetts um Gitarrist Simon Harscheidt an. Das nähmaschinenQuartett hat mit seinem dritten Studioalbum nun seinen Sound gefunden: das unverwechselbare Duett aus Saxophon und Gitarre, getragen vom verspielten Groove aus Bass und Schlagzeug, wurde zum Markenzeichen des jungen Münchner Quartetts.
Das übergeordnete Ziel des Komponisten hat sich seit Beginn nicht geändert: die Melodien seiner Songs sollen schön und eingängig sein. Wieso sollte zeitgenössischer instrumentaler Jazz nicht auch Ohrwürmer erzeugen können?
Pressestimmen:
„Musikalisch bewegen sich die Vier zwischen Pop und Klassik, zwischen elektrischer und akustischer Musik, zwischen melodisch eingehenden Kompositionen und, welch eine freudige Überraschung, dem Blues. […] Und wie sie ihn gespielt haben, den „Nähmaschinen Blues“, das fordert einfach nur Respekt. Übrigens: Der Bandname allein ist schon preisverdächtig!“ (Süddeutsche Zeitung)
„[…] Durch die Einbettung dieser Einflüsse in die eigene Vorgabe „Eingängig und anspruchsvoll zugleich“ aber erschafft sich die Band eine durchaus eigenständige Nische, in der Lyrisches ebenso Platz findet wie Vertracktes, Fragiles wie Heftiges.“ (Donaukurier)