Die als Jazzsängerin und -pianistin ausgebildete italienisch-stämmige Amerikanerin NIIA, die neben ihrer musikalischen Karriere als Model für zahlreiche namhafte Modefirmen arbeitet, begann ihre musikalische Karriere 2007 in New York bereits mit einem Glanzpunkt: sie wurde mit dem Song „Sweetest Girl (Dollar Bill)“ an der Seite von Wyclef Jean gefeatured, dem Mitbegründer von The Fugees. Mit ihrem Programm „The Best of 007“, in dem sie mit einem 14-köpfigen Chor die Soundtrackmelodien der James-Bond-Filme aufführte, gelang ihr 2011 endgültig der Durchbruch.
Niia kollaborierte mit diversen Größen der Musikwelt, darunter mit Jazmine Sullivan, Laura Lee (Khruangbin), Duke Dumont und Jonathan Wilson. Sie teilte sich Bühnen mit Jorja Smith und The XX. Heute gilt Niia als *die* Indie-R&B-Pionierin, die moderne urbane Eleganz mit einem Hauch von Zukunftsjazz vermischt.
Mit jedem ihrer Alben erschloss Niia sich und ihren Hörern neue musikalische Welten. Zuletzt war es mit dem so sinnlichen wie herausragenden „Mouthful of Salt“ das Eintauchen in ozeanische Tiefen.
Einschlägige Magazine wie Rolling Stone, Interview, Wonderland und Harper’s Baazar sind regelmäßig von ihren Veröffentlichungen begeistert, die New York Times und The Guardian haben Lobeshymnen über ihr musikalisches Schaffen verfasst.
Der Ausgangspunkt für ihr neues Album "Bobby Deerfield" (2023) war der gleichnamige Film von Al Pacino, der sie zu einer Vorführung eingeladen hatte. Mit elegantem R&B, Soul und Pop weiß die Sängerin auch hier wieder aufs Neue zu überzeugen.
Mit der "Targa-Tour" (ein Songtitel auf "Bobby Deerfield") kommt Niia nun erstmals als Musikerin mit ihrer Band nach Europa.