Wir freuen uns ganz bald die fabulösen Bands NOUK und WELTEN wieder willkommen zu heißen!
WELTEN ist eine junge aufstrebende Band aus Leipzig.
Prägend für ihre Musik ist der warme, melancholische, manchmal auch zerbrechliche, Bandsound, der
sich stilistisch im minimalistischen Indie-Jazz einordnen lässt.
Ausgangspunkt und wichtigstes Element ihres musikalischen Schaffens ist die enge Freundschaft
zwischen den 4 Musikern. Diese manifestiert sich auf der Bühne hör- und sichtbar in einer besonderen
Nähe und Verbindung untereinander, in die das Publikum einbezogen wird.
Die stete Suche nach neuartigen Klängen und eigenen Sounds bringt besondere Klangfarben und starke
Melodien hervor, welche neue WELTEN der improvisierten Musik eröffnet und zugänglich macht.
Mit schwebende Klanggebilden und bezaubernden Atmosphären lassen WELTEN in großen dynamischen Bögen Geschichten anklingen, die von Hoffnungen und Sehnsüchten erzählen und das Publikum auf eine
musikalische Reise zu Eiswüsten und Grasschneiderameisen mitnehmen. Die Kompositionen öffnen dabei eine große Weite, die unvermittelt in eine ruhige und intime Nähe übergeht. So entstehen spannende Perspektivwechsel, die vom Blick nach draußen in die großen WELTEN bis in die Ansicht der ganz persönlichen Innenwelt reichen. So ist jedes Stück ein kleines Gesamtkunstwerk, welches gleich einem Kaleidoskop unterschiedlichste Farben, Klänge und Assoziationen eröffnet und auf jeweils eigene Weise verzaubert.
Nouk
Zwischen fragilen und sinnlichen Songfiguren pendelt die Band NOUK aus Dresden. Das Quartett wagt den Spagat mit klassischem Instrumentarium, neue Räume zwischen Folk, Soul, Klassik Jazz und Postrock zu besetzen. Akustikgitarre, Cello, Bratsche, Percussion und Klavier werden dabei noch ergänzt durch Field Recordings und elektronische Miniaturen. Darüber liegt der Gesang von Anna-Lucia Rupp, der sich einer bildhaften Sprache bedient, sich aber auch mal lautmalerisch am Idiom alter Fabeln und Sagen orientiert. Hypnotische Zustände schaffen NOUK nicht durch Repetition, sondern allein durch die Schönheit ihrer Arrangements. Lieder entstehen, die traumwandlerisch anmuten und mitunter kurz vor dem Zerbrechen stehen, dabei aber doch stets Selbstvertrauen transportieren. Ihre EP „Aurora“ ist nun das erste Showcase der Band. Fünf intime und facettenreiche Lieder, die sich direkt ins offene Hörerherz bohren.