"Abreisetag" (QFTF) zum Ende des gleichnamigen Albums des jungen Saxophonisten Richard Ebert ist die Rückkehr aus den Traumlandschaften des Debütalbums "Nyx" (Unit). Dabei kommen keineswegs Melancholie oder Fernweh auf. Der Blick ist stets nach vorn gerichtet und das die Entwicklung der Band mit dem zweiten Album nicht stehen bleibt, zeigt ein völlig neues Spektrum an musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten jenseits der klassischen Rollenverteilung des typischen Jazzquartetts.
Leichten Fußes und stets voller Poesie bewegen sich die vier Musiker, die sich während ihres Musikstudiums in Dresden kennenlernten und bereits über 70 Konzerte in Deutschland und Österreich bestreiten durften, durch detailverliebte Arrangements, in denen sie ausgefeilten Songstrukturen ebenso große Bedeutung zumessen, wie lyrischen oder rasanten Improvisationen. Sie lassen Elemente aus dem aktuellen Mainstream des Modern Jazz ebenso gekonnt anklingen wie experimentelle Soundcollagen und spielen "einen zugleich zupackenden und subtilen Jazz [...] , der Kopf, Herz, Seele und Korper gleichermaßen ergreift, einen Jazz, der Phantasie- und Freiheitsraume offnet.“, wie die Thüringische Landeszeitung
schreibt.
Press release "Abreisetag" ("Day of Departure")
"Departure Day" (QFTF) at the end of the eponymous album by the young saxophonist and composer Richard Ebert is the return from the dreamscapes of the debut album "Nyx" (Unit) without causing melancholy or wanderlust. The view is always forward and a completely new spectrum of musical expression that is beyond the sound of a typical jazz quartet shows that the development of the band does not stop with the second album.
The four musicians who met at Hochschule für Musik in Dresden and have already played more than 70 concerts in Germany and Austria move nimbly and always full of poetry through detailed arrangements, in which they attach great importance to sophisticated song structures, as to lyrical or zappy improvisations. They skilfully combine elements from mainstream modern jazz with experimental sound collages and play "a simultaneously gripping and subtle jazz (...) that captures the mind, heart, soul and body alike, a jazz, that opens a space of fantasy and freedom. ", as the Thüringische Landeszeitung quotes.