Seamus Fogartys gesungene Fabeln über das Leben und die Liebe, die Berge und das Meer wirken seltsam entrückt, ja irgendwie auch altruistisch. Denn mit dem gegenwärtig omnipräsenten Befindlichkeits-Folk urbaner Hipster hat der irische Barde eher weniger am Hut. Seine seltsam entrückt-melancholischen Songs konterkariert Fogarty immer wieder mit absurdem, recht ausgeklügelten Humor und Text gewordenen Skurrilitäten. Der Londoner „The Guardian“ schreibt dazu: „Magical amplified folk journeys through modern life.“