ANALOQUE Zum Debutalbum „for tomorrow“ von 2006 schrieb das Dresdner Kulturmagazin: „Analoque, so heißt ein neuer Stern am Dresdner Alternative-Himmel. Dem Trio gelingt mit ihrem CD-Debüt „for tomorrow“ der Spagat zwischen schmerzlich bohrender Eingängigkeit, dunkler, psychedelischer ANALOQUE
Der Weg von ANALOQUE beginnt in Dresden im Jahre 1993 mit der Gründung des Quintetts The Child. Dark Wave heißt die Triebfeder für die Aufnahme erster Demotapes, und es gelingt schon bald, eine kleine aber feine Fanbasis zu gewinnen. Im Lauf der Zeit verändert sich die Besetzung der Band immer wieder und die Musik mäandert in Richtung Alternative Rock. The child schafft die Teilnahme am “Deutschen Rock und Pop Musikerpreis” und darf 1998 sogar als Vorband für The Cure in der Jungen Garde in Dresden spielen. Nach 10 Jahren wird die Band dann würdevoll aufgelöst.
Die beiden Konstanten von The Child, Mike König und Michael Rautenberg, können und wollen aber nicht voneinander lassen und gründen mit Jörg Richter am Schlagzeug bald Analoque. So entstehen neue Songs, die die Band 2006 mit dem Album „for tomorrow“ veröffentlicht. Das Dresdner Kulturmagazin schreibt dazu in seiner Ausgabe vom Mai 2006: “analoque, so heißt ein neuer Stern am Dresdner Alternative-Himmel. Dem Trio gelingt mit ihrem CD-Debüt ‘For Tomorrow’ der Spagat zwischen schmerzlich bohrender Eingängigkeit, dunkler, psychedelischer Ambient-Dramatik und groovigem Rocksong.”
Auch in den folgenden Jahren arbeitet die Band an neuen Songs und Sounds, schrumpft mal zum Akustikgitarren-Duo, oder wächst zwischenzeitlich an zu einem Quintett. Live ist Analoque nicht mehr ganz so oft zu erleben. Und ist auch die Zeit fürs Musikmachen durch Nebenprojekte, Familie, Beruf oder private Schicksalschläge knapper geworden, so ist und bleibt die Band doch ein Grundpfeiler im Leben der Musiker.
Als Quartett nun mit Stefan Weiß am Schlagzeug und Ulrike Erlach am Bass geht es 2020 ins Studio. Eine Auswahl der aufgenommenen Songs findet letztlich den Weg auf die drei Jahre später veröffentlichte EP „Catch 22“.
Da aller guten Dinge bekanntlich drei sein sollen, wird es dieses Mal nun unbedingt klappen mit
SUGAR KO:MA
Die Songs von Sugar:Koma wandeln munter zwischen noisigem Geballer unterschiedlichster Art über post-rockeske Parts hin zu stiller Melancholie und zurück. Unterstrichen wird diese Dynamik vom großartigen Gesang der Gitarristin, der zwischen zaghaftem Flüstern und heftigem Schreien variiert. Post-Punk aus Dresden.Ambient- Dramatik und groovigem Rocksong.“ Auch in den folgenden Jahren arbeitet die Band an neuen Songs und Sounds, schrumpft mal zum Akustikgitarren-Duo, oder wächst zwischenzeitlich an zu einem Quintett. Als Quartett nun mit Stefan Weiß am Schlagzeug und Ulrike Erlach am Bass geht es 2020 ins Studio. Eine Auswahl der aufgenommenen Songs findet letztlich den Weg auf die drei Jahre später veröffentlichte EP „Catch 22“. SUGAR KO:MA Die Songs von Sugar:Koma wandeln munter zwischen noisigem Geballer unterschiedlichster Art über post-rockeske Parts hin zu stiller Melancholie und zurück. Unterstrichen wird diese Dynamik vom großartigen Gesang der Gitarristin, der zwischen zaghaftem Flüstern und heftigem Schreien variiert. Post-Punk aus Dresden.