In den Zeiten, in denen jeder Schritt draußen überwacht wird, wir für unsere Aussehen verhaftet werden können, unsere Räume genommen werden, in denen alles ausweglos scheint….
Heißt es kämpfen.
Kämpfen in Form von informieren, organisieren, aktiv werden und ja, auch Feiern kann kämpfen sein. Für den Raum unkommerzielle Feiern zu veranstalten, für das Recht zu Feiern wie und wo man möchte. Wie die Beasty Boys schon sagten: You got to fight for your right to Party.
Nun kommen wir alle aus Kreisen, in denen Aktionen nicht unterschiedlicher ausfallen könnten. Und doch wollen wir es vereinen. An einem Donnerstag. Gegen das Herrschende. Die Wut heraustanzen, sich betrinken und aus den alten Zeiten erzählen, vielleicht neue Freundschaften knüpfen, alte pflegen. Und vor allem ist dieses Datum eines, an dem wir an die denken wollen, welche täglich von Repression betroffen sind. Die welche ihrer Bewegungsfreiheit gänzlich beschnitten wurden, den Gefangenen.
Für alle die unter euch, die damit so gar nichts anfangen können oder einfach mal bisschen Input haben wollen, haben wir nette Menschen vom EA Dresden sowie Infomaterial zum Polizeigsetz vor Ort.
Ansonsten gibt es eine tolle Pfeffi Aktion mit der ihr durch Shot bezahlen helfen könnt. Genial, oder?
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Um die Wut, welche natürlich auf der Tanzfläche herausgestampft werden soll, zu lockern werden wir euch diesmal ein wenig härter bespaßen als gewohnt.
Den „sanften“ Einstieg wird unser guter John hinlegen und uns seine feinste Plattenauswahl des Punk präsentieren. Abgelöst wird er durch Nsphere (Green Planet/ Deeper Access)
Und unseren schönsten und liebsten Rausschmeißer wird Torso Rückenstuhl aka Aphapasit (hART?de.FAKte) bringen.
Wir freuen uns auf diese harte schöne Party mit euch
Kein Platz für ausgrenzendes Verhalten. No gods, no masters