19:0020:00
24. Feb
( Festival )
Undressed Festval
  • Hendrik Otremba
    Grundeis
    Night Punch
    Voodoo Beach
  • Punk, Garage, Stoner
  • Festivalpass 30,-
UNDRESSED Records lädt ein zum Tanze und feiert mit einer Neuauflage des UNDRESSED Festivals über 10 Jahre rohes, krachiges und eigensinniges Dasein - im tollsten Club der nördlichen Hemisphäre.

Serviert werden sinnliche Bespaßung und großartige Darbietungen sehr guter Künstler und Gruppen aus dem Hause UNDRESSED und der ganzen Welt.

VOODOO BEACH
Die Musik der Band VOODOO BEACH ist eine nachdrückliche Intervention. Sie fragt nach einer Wahrhaftigkeit, nach einer aufrichtigen Haltung zu unserem Leben – und ist deshalb in jeglicher Hinsicht mehr als das vergängliche Rauschen, das uns umgibt: eine physische, berührende Erfahrung. Zudem finden VOODOO BEACH eine zeitlose Poesie, wie es in den letzten Jahr nur wenige deutschsprachige Bands vermochten. Dass der Post Punk des Berliner Trios sich hier und da dem Noise Rock mit seinen ungehobelten, eigenwilligen Kapriolen zuneigt, zeigt auch das Debutalbum „Wonderful Life“, dass am 01.12. auf Crazysane Records erscheint.

GRUNDEIS
GRUNDEIS ist eine Band aus Hamburg. Die Gruppe kreiert berauschende Dark Post-Punk Werke mit Shoegaze- und Alternative Einschlag. Vielschichtige Gitarren, pulsierende Beats und eindringliche Vocals liefern den Soundtrack zum Abtauchen in melancholische Abgründe. Das Quartett wandelt dabei auf düsteren Pfaden zwischen träumerischer Sinnsuche und – fast zerstörerischer – Energie. Das mittlerweile ausverkaufte Debutalbum „Amygdala“ erschien Ende 2021 auf UNDRESSED Records. Beim UNDRESSED Festival wird es einen Ausblick auf neue, großartige Werke des kommenden Langspielers von GRUNDEIS geben. 

HENDRIK OTREMBA
Der singende, klingende Poet, Poesieprofessor, Maler, Performer, Autor und  Sänger der Gruppe MESSER hat 2023 sein Solo-Debüt „Riskantes Manöver“ veröffentlicht. Hendrik Otremba präsentiert Musik, die durch ihre Weite und den eigensinnigen erzählerischen Ansatz gar filmisch wirkt: mal schleicht er als zarter Chansonier durch die Streicherschluchten von New York II, geifert als Apokalyptiker in Nektar Nektar vor Blastbeat und heulendem Saxofon, findet in der sinophilen Klavierballade Bargfeld aber auch zu Ruhe und Intimität. Brachialen Proto-Industrial und dröhnenden Goth meistert Otremba ebenso wie epischen Pop oder Großstadt-Country; hier öffnet ein Musik- Enthusiast sein vielseitiges Portfolio. In sein Rollen-Inventar führt Otremba zudem die Figur ’66 ein, ein „Zeuge des zivilisatorischen Niedergangs“. Als ’66 tritt er stets maskiert auf.  Was die Bandagen bedeuten, bleibt unklar – ein weiterer, rätselhafter Eintrag in Otrembas Privatmythologie, bestehend aus Namen, Zeichen, Bildern, die sich durch sein gesamtes Werk erstrecken.
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