Schaut man sich die Gegenwart an, könnte man da nicht irre werden? Das Klima, populistische Politiker*innen, Geflüchtete, Armut, Überwachung, Sicherheit, krankmachende Lebensmittel, …
… kann man da überhaupt noch einen Gedanken fassen, wie es anders sein kann?
Natürlich! Das Prinzip Hoffnung bleibt.
Wir trotzen allen pessimistischen Gedanken und haben den Utopia-Contest ausgerufen. Die Einreichungen unseres Utopia-Contests sind nun in die Motorenhalle geladen und werden präsentiert. Wir freuen uns zudem, dass der #Sukuma e.V. uns unterstützt und einige der "Stories of Change" mitbringt. Wir sehen, was Menschen bereits tun, um anders zusammen zu leben oder arbeiten. Freut Euch auf viele utopische Momente. Lasst Euch inspirieren. Seid kritisch im gemeinsamen reflektieren. Habt Mut Dinge neu zu denken oder auch anzupacken.
Natürlich vergeben wir auch Preise und ihr könnt mit den Macher*innen Eurer Lieblingsutopien im Anschluss sprechen.
Die Jury, bestehend aus Ariadne von Schirach, Prof. Uwe Hirschfeld und Christian Bärisch, prämiert die sympathischste Zukunftsutopie, aus der dann ein kleines Booklet gestaltet vom Künstler Johan Schäfer entsteht, damit sie für die Nachwelt bestand haben wird. Auch das Publikum darf natürlich mitbestimmen und es winken je eine Teilnahme an einem der Philosophiereiseseminaren „Zeit zum Denken und Urteil. Epikurs Lebensgenuss in unserer digitalen Gegenwart“ (28.2. – 01.3.2020) oder „Zeit zum Denken und Urteilen. Hannah Arendts Denkformen in unserer Gegenwart“ (21. - 24.5.2020).