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07. Nov
( Kunst )
Utopien ...
  • Razvan Anton (luj-Napoca, RO)
    Dieter Bock von Lennep (Dresden)
    Christian Borchert
    Benedikt Braun (Weimar)
    Jan Brokof (Berlin)
    Susan Donath (Dresden)
    Markus Draper (Berlin)
    Thomas Florschuetz (Berlin)
    Matthias Leupold
    Ronald Galenza (Berlin)
    Hubertus Giebe (Dresden)
    Göran Gnaudschun (Potsdam)
    Eberhard Göschel (Dresden)
    Eberhard Havekost
    Frenzy Höhne (Leipzig)
    Gregor Kasper (Berlin)
    Krištof Kintera
    Via Lewandowsky
    Zbigniew Libera
    Irène Mélix
    Falk Messerschmidt
    Csaba Nemes
    Fabian Reimann
    Peter Rohn
    Elske Rosenfeld
    Andreas Rost
    Rainer Görß und Ania Rudolph
    Johan Schäfer
    Luise Schröder
    Sandra Schubert
    Joachim Seinfeld
    Tobias Stengel
    Daniel Theiler
    Clemens von Wedemeyer
    Claus Schöning-Lam Yong
    Martin Zet (Libusin, CZ)
  • 4,-
Utopien Besetzung, Belegung, Bespielung, Bemächtigung, Besitzung und Verwendung

Die Aufbruchsstimmung von 1989, die von Hoffnung geprägte Energie der damaligen Zeit, das Streben nach Veränderung und selbst zu gestaltenden Freiräumen möchten wir aufgreifen und fragen, was die damaligen Utopien für uns Heutige bedeuten können. Welche sind heute noch oder wieder wichtig, welche wurden 1989/90 nicht formuliert und fehlten in der Folgezeit? Was haben die Geschehnisse in jener Zeit mit der heutigen Situation, insbesondere im Osten Deutschlands zu tun? Können Utopien heute Leitbilder für zivilgesellschaftliches und/ oder politisches Handeln bilden? Den Themen und Fragen nähern wir uns mit künstlerischen Mitteln in Wort, Bild, Musik, Film, Vortrag, Gespräch oder Diskussion.
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