Die Gründung einer Familie gilt vielen noch immer als Ideal im Streben nach einem erfüllten Leben. Dabei haben sich die Vorstellungen davon, was wir unter Familie verstehen, gewandelt und sind offener geworden für eine Vielzahl von Formen des selbst gewählten Zusammenlebens. Doch ob in traditionellen oder neueren familiären Konstellationen – sind es nicht vor allem Mütter, die mit gesellschaftlichen Zuschreibungen und Erwartungen konfrontiert sind und damit ringen?
Wir sprechen über die Bedeutung der Familie und Elternschaft für das Lebensglück von Müttern und fragen: Braucht es Kinder, um glücklich zu sein? Macht Gleichberechtigung (un)glücklich?