Wenn wir sichtbar werden - ein Balanceakt und eine Suche nach (Un-)Sichtbarem? Wer sieht? Wer wird gesehen? Was bedeutet es, sichtbar zu werden? Das Innerste nach Außen kehren? Ist das Wesentliche, wie es der französische Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry formuliert, für die Augen unsichtbar und man sieht nur mit dem Herzen gut? Die Studierenden der TU
Dresden bringen in ihrem künstlerischen Schaffen Themen zum Vorschein, die mal mehr oder weniger Teil des öffentlichen Diskurses sind und waren oder die persönlich und intim offenbart werden.
Die Ausstellung wird von Svea Duwe und Thomas Judisch in Absprache mit den Teilnehmer*innen und den Verantwortlichen der Galerie der Kustodie kuratiert.