bum, tak, bum, tak, bum, tak, bum tak 23.23 bum, tak, bum tak, bum, tak
Die Dunkelheit ist eine Zuflucht, unser Tempel - und heute ist sie länger den je!
Nie lässt der Tag so viel Raum für die Verlockungen der Nacht - über 58.500 Beats liegt die Sonne entfernt.
In den unendlichen Weiten der Wintersonnenwende brechen sie auf die Dunkelheit mit Techno zu füllen.
Dreizehn unermüdliche Kämpfer auf der Kommandobrücke werden die Mission unerschrocken antreten, ihren Jüngern das Bett für den unermüdlichen Tanz der Extase zu bereiten.
Bis schließlich die Verhüllung durch die Rückkehr von Helios und die Versprechung der Wiederkehr des Lichts gebrochen wird.
Danach geht es einfach weiter - die paar Stunden Sonne kriegen wir auch noch rum.
Das Spektakel wird angeführt von einem der großen, der ganz großen des deepen epischen Techno - Ramiro Lopez.
Mit Tracks wie “Loving You” und “Come Closer” zeigte er zuletzt, dass düsterer Drumcode-Techno und epische Vocals zusammen gehören wie Sonnenwind und Bodzin.
Sein Sound ist groß, verspult, treibend und trotzdem verträumt. Die perfekte Mission Control für eine nicht enden wollende Nacht.
Seine Crew für das Wendemöver besteht ebenso aus Meistern zwischen den Welten.
Zwischen düsterem Techno, in dem man sich verlieren möchte, und narrativen Hooklines, die schier endlos scheinen.
Sonne und Mond, Tag und Nacht, hell und dunkel - Montag - auf Augenhöhe bis die Sonne das Zepter übernimmt und die Tage wieder länger werden.
Die unendlichste Nacht des Jahres. - Erholen könnt ihr euch bei Oma unterm Christbaum.