Über das Arbeiten mit generativen Prozessen in audiovsiuellen Installationen.

Synopsis:

Robert Henke zeigt anhand eigener Arbeiten wie stochastische Algorithmen und verzahnte Loops benutzt werden können um Werke ohne vorbestimmte Dauer zu schaffen, die sich über verschiedene Zeitspannen kontinuierlich oder sprunghaft ändern und erläutert, warum diese Herangehensweise für seine Arbeit essenziell ist. Max Patches, und Ableton Live sets von existierenden Installation werden vorgestellt und die Intention und Funktionsweise erläutert.
Die zugrundeliegenden Konzepte sind jedoch an keine spezifische Software gebunden, und lassen sich auf Klänge, Musik und auf visuelle Medien anwenden.

Die Teilnehmerzahl für Festivalbesucher ist auf 10 Personen begrenzt. Der Eintritt ist frei. Teilnahme nur nach Anmeldung per E-Mail an workshops @ dave-festival.de

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Hochschule für Musik statt und ist eine Exkursion in das Krokodilhaus auf der Lößnitzstr. 14, 01099 Dresden.