Wie erinnern künstlerische Lehrbeauftragte und Hochschulangehörige 30 Jahre nach der Friedlichen Revolution die Transformationszeit an der TU Dresden und wovon handeln die in den 1990er-Jahren geschaffenen künstlerischen Werke?
Die Gruppenausstellung mit rund 40 Positionen führt ein außerordentlich breites Spektrum an künstlerischen Techniken und Ausdrucksformen zusammen, von Akt- und Freihandzeichnen, Textilgestaltung, Keramik und Umweltgestaltung über Modellieren, Skulptur und Fotografie bis hin zu Puppenspiel und Trickfilm. Die künstlerischen Arbeiten der in der Lehre tätigen Kunstschaffenden sind dabei Abbild sich wandelnder pädagogischer Konzepte und zugleich subjektive Äußerung und Reflexion.