Felix Meyer & project île sind im Herbst 2019 wieder mit einem neuen Album unterwegs. Es handelt von Gerechtigkeit und Gitarrensoli, Melancholie und Mehrstimmigkeit, Reimen, Reibereien und Reisebildern. Es geht um den Untergang
in Zeitlupe, den Schutz der Schwachen vor den Starken, Küsse unter Sternen, das Herzklopfen und den Tod, einen Tag oder ein ganzes Leben im Wald. Friedfertigkeit und Fantasie.
Dazu spielen die Musiker der Band „project île“ bald Jazz und bald Folk oder Chanson, Montuno und Musette. Sie schaffen es damit nach Belieben, den Inhalt zum Tanzen zu bringen oder doppelt und dreifach zu unterstreichen. Manchmal scheint die Band zu schweben oder die Zeit anzuhalten. Die Zuschauer verlassen den Raum mit einem Lächeln im Gesicht, einer Idee im Hinterkopf und einer Melodie auf den Lippen.
Die im Dunkeln hört man doch!
Seit nunmehr 10 Jahren erspielt sich der Autor mit seiner bewegten europäischen Straßenmusik Geschichte irgendwo abseits der poppigen Plattenfirmen und der platten Popmusik eine immer wichtiger werdende Nische zwischen internationalem Chanson, Poesie und Systemkritik, Lagerfeuer, Lebenslust und Liebesballaden.
Mit vielen Freunden, Kollegen und Weggefährten wie Dota, Wenzel, Sarah Lesch, Konstantin Wecker, der Band Keimzeit, Max Prosa oder Maike Rosa Vogel ergeben sich immer wieder Projekte, Lieder und gemeinsame Auftritte. Bei ihrer Tour im
letzten Jahr begeisterten „Felix Meyer und project île“ ihr Publikum vom Jazzhaus in Freiburg bis in die Elbphilharmonie in Hamburg.
Im letzten Sommer sang Felix Meyer mit Konstantin Wecker „Sage nein!“ vor Hunderttausenden auf der großen
#unteilbarDemonstration in Berlin. Das Publikum des Bardentreffens in Bayern, des Rudolstadt Festivals in Thüringen und des Burg Herzberg Festivals in Hessen hat ihn mit seiner Band auf den großen Bühnen gesehen. Die Musik kann diese Bühnen spielend
füllen, Meyer singt aber auch immer gerne vor 50 Menschen in einer Kneipe.
Zur diesjährigen Tour erscheint im Herbst ein ganzes Album mit
neuen Texten des Sängers.