15:00
23. Nov
( Festival )
Dgtl fmnsm Labor #disconnect
  • Tarren Johnson (Performance)
    Omsk Social Club (Installation)
    Lyra Pramuk (Live)
    soppa&bleck (Arts Mediation)
    Shawné Michaelain Holloway (Live/Online)
    Alla Popp (AR-Animation)
    Toni Mosebach (Unfit MakeUp)
    Katharina Klappheck (Host)
  • bis 19 Uhr Eintritt frei, danach 11,-
The approach of the collective lab #disconnect puts all its hope into getting closer to a future that is in desperate need of being turned from DYSTOPIA into UTOPIA. 

The fog doesn’t fade away anymore, the question about “What’s next” causes goose bumps. With the endless closeness and the inevitable intimacy caused by the internet and its devices, we were overwhelmed by the dystopic dream. More and more people shut off their phones and go off-line. 

Schedule 

3 pm – Workshop with soppa/bleck
Dgtl fmnsm Workshop: feminist digital strategies

5.30 pm – Roadmap Feminist Internet Policy I Lecture by Francesca Schmidt (Gunda-Werner-Institut) 

6 pm – Live Tutorial: Unfit MakeUp w/ Toni Mosebach

6 pm – Panasiagirl feat Omsk Social Club I Soundpiece

6.30 pm  – Functional Limbo I Artist Talk with Omsk Social Club hosted by Nada Schroer

7 pm – SCENE/✔SEEN Live-Online-Show by Shawné Michaelain Holloway with Samuel H. Goldstein, Nicole Killian, Jessie Darnell

7.45 pm – Jan Vorisek feat Omsk Social Club I Soundpiece

8.15 pm  – Tarren Johnson: The Settlers Lounge I Performance Installation  

8.45 Uhr Happy New Tears feat Omsk Social Club I Soundpiece

9 pm – LateNightTalk #disconnect  
Loren Britton & Isabel Paehr: Making Trans*lucent: En/Countering Categorization

10 pm – Lyra Pramuk (Live)

Der Nebel verzieht sich nicht mehr und die Frage nach dem ‚What’s next?’ ruft Gänsehaut hervor. Nach der endlosen Nähe und geradezu unvermeidlichen Intimität, die das Internet und seine Devices uns gaben, haben wir uns an einem dystopischen Traum verhoben. Immer mehr Menschen schalten ihre Handys ab und gehen offline. 
dgtl fmnsm #disconnect 
Der Ansatz dieses kollektiven Labors #disconnect legt alle Hoffnungen in die Wiederannäherung an eine Zukunft, die es bitter nötig hat, von DYSTOPIA in UTOPIA verwandelt zu werden.

Künstler:innen

Die US-amerikanische Choreografin Tarren Johnson, das Berliner Kollektiv Omsk Social Club und die Kulturvermittler*innen Soppa/Bleck zeigen neue Ansätze zu Fragen von #disconnect, die im Rahmen des Labors präsentiert und dem Publikum sanft einmassiert werden. Die Musiker*in und Performerin Lyra Pramuk wir den Abend mit einer Live-Performance abschließen. 

Das öffentliche Labor dazu ein, die strikte Trennung zwischen Festival, wissenschaftlicher Konferenz und Plenum aufzuheben. Unter dem Schlagwort #disconnect sucht dgtl fmsnm  einen Tag lang nach den Bedingungen durchgreifender Digitalisierung – in performativen und partizipativen Arrangements zwischen Musik, Theater, Performance , Aktivismus und Wissenschaft. Das Publikum ist dazu eingeladen, mit den Künstler*innen und dgtl fmnsm Protagonist*innen zu verweilen, wie bei dgtl fmnsm üblich, das Thema durch verschiedene Kunstformen und Formate zu deklinieren. 

Team
soppa&bleck (arts mediation)
Konstanze Schütze (curation)
Ulla Heinrich (curation)
Shawne Michaelen Holloway (curation)
Anja Kaiser (visual concept) 
Leona Lenßen (production Gleam) 

The #disconnect lab is a project by dgtl fmnsm and HELLERAU – European Centre for the Arts. It is sponsored in the context of the alliance of international production houses with funds of the government’s representative for culture and media. It is co-financed by the programme „KREATIVES EUROPA“ (creative Europe) of the European Union and carried out in cooperation with depart.one.

SHAPE platform is presenting Lyra. SHAPE platform is co-financed by the Creative Europe programme of the European Union.
17:00
23. Nov
( Kunst )
KW 47 Kunsttage
  • bis 21 Uhr Eintritt frei, Theater 12,-
17:00 Uhr Ausstellung

20:00 Theater
Premiere von BEING MEDEA (Aufzeichnungen aus dem Exil)

Being Medea – Aufzeichnungen aus dem Exil

Drei Frauen befinden sich in einer Zwischenwelt, einer Welt zwischen Gestern und Morgen. Zwischen Verlust und Gewinn. Einem Schwebezustand. Einer Transitzone zwischen Flucht und neuem Leben. Dieser Stoff ist so alt wie die Menschheitsgeschichte und setzt sich mit dem Mythos MEDEA auseinander.

Medea verlässt ihre Heimat für Jason um mit ihm in eine neue Zukunft aufzubrechen, ein neues Leben zu beginnen. Dabei überwinden sie große und kleine Hürden, begeben sich auf einen Reise in eine Ungewissheit und gehen über so manche Menschenschicksale hinweg. Jason findet alsbald Anschluss in der neuen Welt, während Medea in der Transitzone auf einen Nachzug wartet. Wenige Meter vor der neuen Welt stoppt sie ein Zaun. Sie sitzt mit zwei anderen Frauen dort fest, die alsbald das ähnliche Schicksal erwartet.
In der Inszenierung BEING. MEDEA beschäftigt sich der Regisseur und Autor des Stücks Stephan Bestier mit dem Thema Verlassen der Heimat und Ankommen in einer neuen Welt. Medea wird exemplarisch zur Protagonistin, die seit Jahrhunderten immer wieder die gleiche Frage stellt: Wer bin ich in der Fremde? Diese Inszenierung versucht den Bogen zwischen Damals und Heute zu schlagen. Sie geht neue Wege, indem Musik und Schauspiel zwei geleichwertige Partner werden. Medea wird durch drei Schauspielerinnen verkörpert, dagegen wird Jason, Medeas Mann, reine Musik verkörpern. Beide gehen in Interaktion und versuchen eine gemeinsame Sprache zu finden, in einer Welt, in der Sprache immer unmöglicher wird.

Wir begeben uns auf die Suche zwischen Mythos und Realität. Wie viel Medea steckt in einer Flüchtlingsgeschichte. Was bedeutet Flucht damals und heute und welche Schlüsse können wir daraus ziehen.

Es spielen: Yvonne Reich, Johanna Withalm, Natalie Renaud-Claus und Vilem Vevérka 
Komposition: Martin Hybler
Konzeptionelle Mitarbeit: Jana Kubánková
Regie, Textfassung: Stephan Bestier
19:00
23. Nov
( Konzert )
Veränder|Bars 17
  • Von Welt (FormerCity)
    Porta One & Fezzy aka "Die Jeffreys"
    Operator 5
  • Hip Hop, Rap
  • Eintritt frei
 
20:00
23. Nov
( Konzert )
De Schepper - Action at a Distance
    Ort: Ballroom Studios, Hopfgartenstraße 1A, 01307 Dresden
    20:00
    23. Nov
    ( Konzert )
    Stefan Schultze Large Ensemble
    • Stefan Schultze Large Ensemble
    • Jazz
    • Spende
    9 Künstler*innen werden die Bühne des Kukulidas zum Platzen bringen. Und nicht nur von den Menschen her, sondern auch mit ihrem Sound. 
    Denn wenn Stefan Schultze die Bühne betritt, dann ist nur die Ungewissheit ganz gewiss. Mit seinem Ensemble jedoch, gewährt er einen großformatigen Blick in fremde Welten, in der sich akustische Achterbahnfahrten, Wiegenlieder und beherzte Grooves die Hand reichen.

    Auf der Tour 2019 präsentiert Stefan Schultze neue Werke, die in den letzten zwei Jahren entstanden sind, unter anderem das Programm The Tokyo Suite, das während einer Goethe-Institut-Residenz in Tokio in Zusammenarbeit mit dem Shakuhachi-Spieler Akihito Obama entwickelt wurde.

    „Seine Musik gehört zum Originellsten, was die internationale Big-Band-Szene zu bieten hat. Seine Kompositionen stecken voller überraschender Entwicklungen, origineller Ideen, interessanter Stilbrüche und nicht zuletzt voller ungewöhnlicher Klangfarben. Was Kontraste und Abwechslung angeht, ist Stefan Schultze (ohnehin) ein Meister.“
    Odilo Clausnitzer, Deutschlandfunk

    "Gegensätze, die sich polarisieren und ins Schlepptau nehmen, Stilrichtungen, die sich anpassen, aber doch verschieden sind. Klänge, die manchmal überfordern, aber nie abstrus werden. […] So, bitteschön, macht Bigband-Sound Spaß."
    Sven Ferchow, Neue Musikzeitung
    12:0020:00
    23. Nov
    ( Festival )
    Halt Fest!
    • Sektion No Fun
      Sickmark
      Lifes
    Vom 22. bis zum 24. November findet in den Räumen des AZ Conni in Dresden das HaltFest statt. Ein Event zum aneinander fest halten, die eigenen Netzwerke stärken und neue Kontakte knüpfen.
    Die gesellschaftliche Realität in Deutschland ist bitterernst. Im Juni dieses Jahres wurde der CDU Politiker Walter Lübcke durch einen Kopfschuss ermordet. Der Tatverdächtige - ein 45jähriger aus Hessen - hat beste Verbindungen zur NPD und zur bundesweiten Naziszene.
    In Halle verübte im Oktober ein Neonazi am Yom Kipur einen schweren Anschlag gegen eine Synagoge und ermordet dabei zwei Menschen. In Thüringen verzeichnet die AfD kurz darauf besorgniserregende Wahlergebnisse, bei den Landtagswahlen.

    Vielerorts gelingt es dem Bündnis aus "Stillschweigen" und klammheimlicher Freude von AfD und Neonazis die Gesellschaft vor sich herzutreiben. Reichten im Fall "G20 Hamburg" ein Paar brennende Autos und zerbrochene Scheiben für das Verbot von Indymedia Linksunten und veranlassten europaweite Hausdurchsuchungen, ist rechter Terror in Deutschland scheinbar weiterhin das Werk lauter Einzeltäter. Noch immer können sich somit die Netzwerke des militanten Neonaziszene sicher fühlen. Wie am Beispiel des Schild und Schwert Festivals in Ostritz mit ihrem Initiator Thorsten Heise.

    Vor Ort sind es somit oft linke, migrantische, feministische und zivilgesellschaftliche Gruppen die sich der Neonazibedrohung entgegen stellen müssen. Eine Vielzahl an lokalen Initiativen und Einzelpersonen leisten - allen Widrigkeiten und Bedrohungen zum Trotz - täglich unverzichtbare Arbeit. Angesichts der gesellschaftlichen Zustände und dem reaktionärem Aufbäumen ist Solidarität eine wichtige Vorraussetzung sich Neonazis entgegen stellen zu können.

    Das Halt Fest möchte einen kleinen Beitrag dazu leisten und sich mit diesen Strukturen vor Ort solidarisch zeigen.
    Es wird an drei Tagen Konzerte, Podiumsgespräche und Inputveranstaltungen geben. Dazu werden Tattoo-Artists aus verschiedenen Städten und Kontexten die Nadeln schwingen. Die Erlöse der Veranstaltung werden verschiedenen antifaschistischen und antirassistischen Strukturen und Initiativen in Sachsen zugute kommen.
    Außerdem ist das Haltfest auch ein Plattform. Wenn ihr also während des Wochenende eure Aktion oder Initiative vorstellen möchtet oder mithelfen möchtet, dann schreibt uns gern eine Mail an haltfest[at]systemli.org und kommt zahlreich!

    Tätowieren zwischen 12 und 20 Uhr
    Parallel dazu Inputveranstaltungen, Futterbuden, Punsch, Infostände und Siebdruck.

    Abends Konzerte.
    19:0020:00
    23. Nov
    ( Konzert )
    Impala Ray
    „Irgendwo im Folk verwurzelt, unbeschwert und sympathisch“ (Nicorola) – so klingt IMPALA RAY. Inspiriert von den Vibes der California Bay Area genauso wie von der Zeit, als er in Afrika gelebt hat, vertont Rainer „Ray“ Gärtner das Gefühl von Freiheit, Fernweh und tiefen Sehnsüchten in uns wie kein anderer. Der beste Beweis dafür: Seine aktuelle Single „Encore“, die nach „Splash Mathare“ die zweite Singleauskopplung des 2019 erscheinenden Albums ist.

    Mit „Encore“ besinnt sich IMPALA RAY auf Freundschaft und Beziehungen: „Mit dem Song möchte ich ausdrücken, dass es sich immer lohnt um einen Menschen zu kämpfen, den man liebt. Auch wenn man gerade zusammen durch eine schwere Zeit geht, muss man manchmal vielleicht einen draufgeben, um gemeinsam neu starten zu können.“ Diese Ehrlichkeit verbunden mit urbanen Sounds zahlt sich aus: Nach gefeierten Auftritten auf dem Dockville, Open Flair und dem Reeperbahn Festival oder als Support für Jeremy Loops oder Jesper Munk setzt IMPALA RAY mit der anstehenden „New Shoes Tour“ den nächsten Schritt auf seiner Künstlerreise.

    Dabei sah vor 2014 noch alles ganz anders aus: Kurz nachdem der Münchner Singer-Songwriter endgültig beschließt, dass ein Leben im Büro nichts für ihn ist, fängt er neu an und gründet IMPALA RAY. Er spielt in Parks, an der Isar und bei miesem Wetter im Waschsalon. Genauso, wie er sich nicht an Lokalitäten bindet, lässt er sich auch bei seinem Sound nicht festnageln – vom Einsatz einer Tuba und Dulcimer, bis zu afrikanischen Trommeln und experimentellen Beats. Sein Song „The Gambler“ (über 130.000 YouTube-Views) ist der Startschuss eines neuen Lebens, dass ihn auf eine musikalische Reise gehen lässt.
    19:3020:30
    23. Nov
    ( Konzert )
    Tua
    Tua hat ein Album gemacht und mit dieser Meldung direkt seine FFWD Tour im April ausverkauft. Seit Jahren wird auf dieses Stück Musik gewartet, das auf dem besten Weg war, ein deutsches “Detox” zu werden, ein kleiner Mythos für die Ewigkeit.

    Zum Glück ist das Ganze kein Mythos geblieben. Das neue Album erscheint am 22.03.19 und die neue Single „Wem mach ich was vor“ läuft inzwischen rauf und runter. Für alle, die bei der ersten Tour leer ausgegangen sind, geht Tua im Winter auf ausgedehnte .WAV TOUR und präsentiert sein Album zum ersten Mal in voller Länge und Größe.

    Der Sound der Platte brodelt mit osteuropäischen Einflüssen ebenso wie Ahnungen von Drum & Bass, Garage, Techno und dem trashigen Trance aus Tuas Jugend. Die musikalischen Referenzen ziehen sich wie ein roter Faden durch das Album. Manchmal sind sie verhüllt von einem Schleier der Erinnerung wie in der Post-Rave-Musik von Burial oder James Blake. Manchmal brettern sie frontal in die Fresse wie nachts um drei in einer billigen Großraumdisse.

    Mit Drums, Drummachine, Keyboard und Bass wird Tua diesen Sound live auf die Bühne bringen. Hitze, Moshpit und große Gefühle.
    20:0021:00
    23. Nov
    ( Literatur )
    Dunstkreis Revival
    • Lesebühne
    • Eintritt frei
    Im Rahmen eines zweiteiligen Abendprogramms bietet der Dunstkreis im Hole Fame jedem/r Autor/in eines Textes oder Liedes die Möglichkeit, sich binnen zehn bis fünfzehn Minuten dem Publikum vorzustellen und neue oder alte Arbeiten zu präsentieren. Die Vortragsweise ist frei und es findet kein Wettbewerb statt. Ein Dialog zwischen Autoren und Publikum im Rahmen der Veranstaltung ist erwünscht und unter Umständen sogar unumgänglich. Jede/r ist erwünscht. 

    Da Marvin Neidhardt leider nach Ludwigsburg umgezogen ist, übernehmen die Organisation und Moderation ab sofort Tommy Spottke und Stephan Zwerenz. Eine Anmeldung im Vorfeld ist willkommen (literatur@holeoffame.de), kann aber auch im Laufe des Abends entgegengenommen werden.
    20:0021:00
    23. Nov
    ( Konzert )
    Felix Meyer & project île
    • Felix Meyer & project île
    Felix Meyer & project île sind im Herbst 2019 wieder mit einem neuen Album unterwegs. Es handelt von Gerechtigkeit und Gitarrensoli, Melancholie und Mehrstimmigkeit, Reimen, Reibereien und Reisebildern. Es geht um den Untergang
    in Zeitlupe, den Schutz der Schwachen vor den Starken, Küsse unter Sternen, das Herzklopfen und den Tod, einen Tag oder ein ganzes Leben im Wald. Friedfertigkeit und Fantasie.

    Dazu spielen die Musiker der Band „project île“ bald Jazz und bald Folk oder Chanson, Montuno und Musette. Sie schaffen es damit nach Belieben, den Inhalt zum Tanzen zu bringen oder doppelt und dreifach zu unterstreichen. Manchmal scheint die Band zu schweben oder die Zeit anzuhalten. Die Zuschauer verlassen den Raum mit einem Lächeln im Gesicht, einer Idee im Hinterkopf und einer Melodie auf den Lippen.

    Die im Dunkeln hört man doch!

    Seit nunmehr 10 Jahren erspielt sich der Autor mit seiner bewegten europäischen Straßenmusik Geschichte irgendwo abseits der poppigen Plattenfirmen und der platten Popmusik eine immer wichtiger werdende Nische zwischen internationalem Chanson, Poesie und Systemkritik, Lagerfeuer, Lebenslust und Liebesballaden.

    Mit vielen Freunden, Kollegen und Weggefährten wie Dota, Wenzel, Sarah Lesch, Konstantin Wecker, der Band Keimzeit, Max Prosa oder Maike Rosa Vogel ergeben sich immer wieder Projekte, Lieder und gemeinsame Auftritte. Bei ihrer Tour im
    letzten Jahr begeisterten „Felix Meyer und project île“ ihr Publikum vom Jazzhaus in Freiburg bis in die Elbphilharmonie in Hamburg.

    Im letzten Sommer sang Felix Meyer mit Konstantin Wecker „Sage nein!“ vor Hunderttausenden auf der großen #unteilbar
    Demonstration in Berlin. Das Publikum des Bardentreffens in Bayern, des Rudolstadt Festivals in Thüringen und des Burg Herzberg Festivals in Hessen hat ihn mit seiner Band auf den großen Bühnen gesehen. Die Musik kann diese Bühnen spielend
    füllen, Meyer singt aber auch immer gerne vor 50 Menschen in einer Kneipe.

    Zur diesjährigen Tour erscheint im Herbst ein ganzes Album mit
    neuen Texten des Sängers.
    23:00
    23. Nov
    ( Party )
    Into The Groove - a journey back to the 80s
    • Bob Format
      Dave DeLorean
    • 80s, Pop
    • 3,-
    HEY! You gotta come back with us! Where? Back to the 80s! But wait, we need fuel.... In den Mr. FUSION Home Reactor packen Bob & Dave heute mal: Depeche Mode, Sandra, Georg Michael, Prince, Madonna, Duran Duran, Alphaville, Fine Young Cannibals, Bangles, Donna Summer, Eurythmics, Gary Newman, Human League, Kim Wilde, Billy Idol, Die Arzte, The Cure, New Order, Jennifer Rush, The Flirts, Lime, Fun Fun, Dan Harrow, Katrina and the Waves, Rheingold, Soft Cell, Ultravox, Harold Faltermeyer, Mike Mareen, Valerie Dore, INXS, Queen, DAF, Inga Humpe, Run DMC, Madness, Propaganda, Robert Palmer ….. ….and more hot shit.

    Anyway, your jacket is now dry. Get into the Groove!
    23:00
    23. Nov
    ( Party )
    Tolerave - Club Paula Edition
    • Alma Marter (Inferis / Leipzig)
      David Dorad (KaterBlau, URSL / Berlin)
      Delia Plangg (Berlin, Dresden)
      Kuriose Naturale (Ritter Butzke Studio, URSL / Berlin)
    • Techno, House
    • Spende
    Zwei ist immer besser als eins und gemeinsam hat man sowieso viel mehr Spaß. Daher laden wir, der Tolerave e.V., in den Club Paula, zu unserer zweiten Feier dieses Jahr ein.
    Nach wie vor begleitet uns das Motto der letzten Tolerade „Vote and Dance for Tolerance!“. Daher feiern wir in unserem Mikrokosmos ohne Rassismus, Sexismus und Homophobie. Jede*r komme wie sie oder er ist, aber vergesst nicht eure Tanzschuhe! Ihr werdet sie bis es wieder hell wird für die feinsten House- und Techno-Klänge brauchen.

    Wir, der Tolerave e.V., sind ein loses Bündnis Dresdner Kulturschaffender aus dem Bereich der elektronischen Musik, das dem Klima der Fremdenfeindlichkeit und der Ignoranz in dieser Stadt etwas entgegensetzen will. Wir wollen uns klar für eine offene und tolerante Gesellschaft aussprechen und unseren Beitrag leisten, Migrant*innen das Gefühl zu geben, willkommen zu sein. Um die Distanz zwischen den Menschen überwinden zu können, bedarf es Möglichkeiten, einander kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Als Veranstalter von Partys und Konzerten bringen wir regelmäßig die verschiedensten Menschen in Dresden zusammen und schaffen Gelegenheiten, dem Alltag zeitweise in einen Zwischenraum zu entfliehen, in dem Herkunft und Lebensweise keine übergeordnete Rolle spielen. 
    TOLERAVE ist einer dieser Orte und eine Chance für Gelegenheiten.
    Come together.
    23:00
    23. Nov
    ( Party )
    Wake Up - Boogie Bomb Edition
    • Toni Clarke
    • House, Disco, Funk
    Heute geht wieder die Sause.

    Diesmal mit einem Urgestein der Berliner Szene von der "Das Zündet" Crew ausm Humboldthain Club. Toni Clarke!

    2 Überraschungsgäste machen die Szenerie perfekt  ;)
    Seid gespannt, wird prima.
    23:45
    23. Nov
    ( Party )
    Hotter Than Scorcher
    • V. Rocket
      Fat Monkey (Monkey Bunch SC)
    • Rocksteady, Reggae, Ska
     
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