19:00
05. Nov
( Performance )
Actions
  • Nicolas Cilins
    Yan Duyvendak
    Nataly Sugnaux Hernandez
  • 11,-
Yan Duyvendak ist Gewinner des Schweizer Grand Prix Theater/Hans-Reinhart-Ring 2019 – #ACTIONS wird mit jedem Auftritt neu geschrieben!
Die Grundidee des Bühnen- und Aktionsprojektes ACTIONS ist die konkrete Verhandlung eines in der Stadt drängenden Problems in Form einer theatralen Versammlung. Über Recherchen im Vorfeld analysiert und recherchiert das Künstler*innenteam gemeinsam mit dem HELLERAU-Team die besonderen Dresdner Bedingungen in den Bereichen Migration, Zusammenleben und Arbeit. Aus dem Material entsteht das Skript für eine einmalige Theateraufführung. ACTIONS bewegt sich als dokumentarisches Theater und soziales Forum an der Grenze zwischen Kunst, Politik und Aktion.
Gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
19:0020:00
05. Nov
( Konzert )
The Dead Brothers
Tuba, Banjo, Violine, die alte Hopf Gitarre mit dem für die 60er typischen Twang, Harmonium, Marching Drum und andere Percussion Instrumente werden aus dem Grab geholt, wenn sich The Dead Brothers 2018 mit einem neuen Album auf Konzertreise begeben.
Das Publikum, welches sich in ganz Europa gleichermaßen aus Dark Blues-Freaks, Rock’n’Rollern, Punks, Folk- und Welt-Musik Fans und aber auch noch ganz anderen, schrägen Klientel wie Musikern oder Zirkusartisten zusammensetzt, wartet schon seit dem letzten Album „Black Moose“, um sich jetzt mit „Angst“ auf eine dramatische Reise durch die musikalische Welt der Dead Brothers zu begeben.
Die Wurzeln der Dead Brothers ziehen sich sehr weit zurück durch die Musikgeschichte. Seit 20 Jahren graben sie an ihren Gräbern. Punk-Rock, Country und Blues sind nur ein Teil ihrer komplexen DNA, die ähnlich veranlagt ist wie die, ihrer nahen Verwandten Cab Calloway, Kurt Weill’s Drei Groschen Oper oder den Größen der Europäischen Folklore Instrumentalisten.
Einige Bandmitglieder beleben seit Ewigkeiten die Schweizer Folk Szene (Landstrichmusig, Patent Ochsner, Echo, d’Giigemaa), andere wiederum stecken tief in der Theater-, Comedy- und FilmSzene (Stadt Theater Hannover, les Trois Suisses, 9 Volt Nelly) - Einige sind Orchesterleiter oder Italienische Sänger. Und bevor die Dead Brothers überhaupt zusammenfanden, spielte Dead Alain 17 Jahre bei der Genfer Punk'n'Roll-Band Les Maniacs. Alle finden für ihre Sehnsüchte ein Zuhause in der Musik der Dead Brothers.
1998 öffneten sie Pandoras Box in der Blues und Psycho Swing mit ihrer akustischen Wut verschmolzen.
Heute ist ihr Sound überall zu finden: Ob in Werbung für Autos, in Fernsehserien oder Filmen und natürlich bei ihren Konzertenreisen, die inzwischen durch mehr als 20 Länder führten. Gründe genug für die toten Brüder und Schwestern, immer noch an die verlorene Welt zu glauben, von der sie träumen.
20:00
05. Nov
( Film )
Staatsdiener
    Der Dokumentarfilm begleitet die Ausbildung junger Polizist*innen in Sachsen-Anhalt während des ersten Studienjahres und im Praktikum - zum ersten Mal ohne Einschränkungen und Zensur. Damit wird ein Blick hinter die Kulissen des Polizeiapparates und seiner Strategien ermöglicht.
    Im Anschluss wollen wir mit euch über den Film, Polizeitaktik und
    unseren Umgang damit diskutieren, auch im Bezug auf das neue
    Polizeigesetz, was ab 01.01.2020 in Kraft tritt.
    20:0021:00
    05. Nov
    ( Konzert )
    Pauls Jets
    • Pauls Jets
      Bahnhof Motte
    • Indiepop
    • VVK 8,90
    Pauls Jets ist adoleszenter Irrsinn - anno 2018- vertont. Ein 20-jähriges Pop-Genie namens Paul; einer der die Regeln bricht, weil er sie nicht kennt. Poet, Soundfrickler und Punk in einem. Ein Posterboy des postpostpostmodernen anything goes. Dazu Songs wie „Üben“, „Diese Villa ist verlassen“ oder auch „Fresha Frusciantea“, die in ihrer fragilen Souveränität an den jungen Nino aus Wien erinnern; freilich ohne dessen versöhnliche Volkstümlichkeit auszustrahlen. Alternative Hits für eine unsichere Zukunft; fabriziert im Kinderzimmer eines jungen, schmächtigen Wieners.

    Pauls Jets haben sich innerhalb weniger Monate den Ruf der aufregendsten neuen Band aus Österreich erspielt; hier einige Medien-O-Töne zu den bisherigen beiden Singles und Auftritten der Jets:

    "Pauls Jets sind die einzige Band, die das unendliche Erbe von Ja, Panik antreten kann, und sie sind natürlich auch viel mehr als das, sie werden ewig sein." – fm4

    „Eine der größten Hoffnungen des heimischen Pops.“ – The Gap

    „Pauls Jets scheinen der neue österreichische Darling zu sein.“ - Musikexpress

    „Die Newcomer des Jahres.“ – Schall Magazin

    „Die Ö-Band der Stunde, Pauls Jets, schon jetzt als die nächsten Wanda buch gehandelt.“ – Der Standard

    „Aber: Das ist das wichtigste Wort in diesem Song, nichts ist hier eindeutig, aber auch nichts verschwommen, nichts unklar, aber alles zauberhaft.“ – Die Presse

    Das Debüt-Album „Alle Songs bisher“ wird am 22.3. erscheinen.
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