20:00
06. Nov
( Konzert )
Hila Ruach
  • Hila Ruach
  • Indie, Rock
  • VVK 13,20
Ein Abend im Zeichen des Indie-Rock: Hila Ruach aus Tel Aviv, Schriftstellerin, Sängerin, Multi-Instrumentalistin und Produzentin verschmilzt Indie-Rock, Garage-Pop und Alternativ-Psychedelia. 

2015 veröffentlichte sie ihr hochgelobtes Debüt “Rofa’a Bama’arav”. Das Album führte der israelischen Alternative-Musik-Szene frisches Blut zu und bewies, dass Hila Ruach nicht vorhat, einfach wieder zu verschwinden. Seitdem sind vier Jahre und zwei Alben vergangen. Mit ihrem Sound und entwaffnend ehrlichen Texten in ihrer Muttersprache, wurde Hila zur israelischen Indie-Königin. 

So spielte sie 2016 gemeinsam mit dem Duo Red Axes beim Festival Convenanza in Frankreich als Headlinerin und hatte 2017 beim Garzen-Festival in Litauen einen rauschenden Auftritt. Auf ihrem aktuellen Album „Musika Le Persimot“ presst sie gesellschaftskritischen Eskapismus mit klanglicher Dichte zu einem ganz schimmernden Roh-Diamanten, dem der Glitzerschliff egal ist.
20:0020:30
06. Nov
( Konzert )
Stonehenge
  • Stonehenge
    Purple People Eater
  • Stoner, Rock
  • 10,-
Ein Doppelschlag aus Potsdam in der Chemiefabrik:
Stonehenge sind fleischgewordene Spielfreude. Im Irgendwo zwischen Prog, Stoner, Funk, Blues und Krautrock schlagen sie Haken und überzeugen mit Ideenreichtum und Präzision. Orgelklänge, psychedelische Passagen und Riffangriffe werden gekonnt zu einem schlüssigen Ganzen verwoben, das in dieser Form nur noch sehr selten zu finden ist.

Als 2. Band kommen die Psychstoner Purple People Eater, ebenfalls aus Potsdam, und zocken sich die Finger wund. Letztes Jahr als Vorband von Atomic Bitchwax weiß die Gruppe, wie man das Publikum für sich einnimmt und die Bude zum Brodeln bringt. Also Klapsbänder und Handtücher nicht vergessen! 
20:0021:00
06. Nov
( Konzert )
Felix Meyer & project île
  • Felix Meyer & project île
  • Singer / Songwriter
  • VVK 28,50, AK 35,-
Felix Meyer & project île sind im Herbst 2019 wieder mit einem neuen Album unterwegs. Es handelt von Gerechtigkeit und Gitarrensoli, Melancholie und Mehrstimmigkeit, Reimen, Reibereien und Reisebildern. Es geht um den Untergang in Zeitlupe, den Schutz der Schwachen vor den Starken, Küsse unter Sternen, das Herzklopfen und den Tod, einen Tag oder ein ganzes Leben im Wald. Friedfertigkeit und Fantasie. Dazu spielen die Musiker der Band „project île“ mal Jazz und mal Folk oder Chanson, Montuno und Musette. Sie schaffen es damit nach Belieben, den Inhalt zum Tanzen zu bringen oder doppelt und dreifach zu unterstreichen. Manchmal scheint die Band zu schweben oder sogar die Zeit anzuhalten. Die Zuschauer verlassen den Raum mit einem Lächeln im Gesicht, einer Idee im Hinterkopf und einer Melodie auf den Lippen. Die im Dunkeln hört man doch!
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