19:30
02. Nov
( Konzert )
Dresdner Philharmonie - Philip Glass meets David Bowie
  • Dresdner Philharmonie
    Dennis Russell Davies
    Iveta Apkalna (Palastorganistin)
    Angélique Kidjo
Kurt Weill begann seine Zweite Sinfonie in Berlin. Während der Arbeit daran ging er ins französische Exil – wie sich herausstellen sollte, nur eine Station vor der weiteren Flucht nach Amerika. Das Stück steht noch in der Tradition des europäischen Komponierens. Weill erlebte dann den Aufstieg der amerikanischen Musik mit, die durch Namen wie Leonard Bernstein und Philip Glass beispielhaft vertreten wird. Bernsteins Begabung als Musical-Komponist zeigte sich zuerst in „On the Town“, das sofort ein großer Erfolg wurde.  Besonders gespannt sein darf man auf die Deutsche Erstaufführung von Glass‘ Sinfonie Nr. 12, in der auch die Orgel des Kulturpalasts maßgeblich zum Einsatz kommen wird.
19:0019:30
02. Nov
( Theater )
Ljod. Das Eis
  • Proton Theatre
    Kornél Mundruczó (HU)
  • 17,-
Kornél Mundruczó und sein Proton Theater zeigen eine hochenergetische und politische Inszenierung von Vladimir Sorokins Roman „Ljod. Das Eis“. Im zeitgenössischen Moskau der Post-Sowjetzeit ist eine geheimnisvolle Sekte auf der Jagd nach Menschen, die ein „lebendiges Herz“ besitzen. Nur diejenigen ihrer gekidnappten Opfer überleben, deren Herz zu „sprechen“ beginnt, nachdem es mit einem Eishammer getroffen wurde. Vladimir Sorokins Roman reiht sich nahtlos in die Reihe großer russischer Utopien ein, die von der Rolle einer geläuterten Menschheit handeln. Die Adaption des Theatermachers Kornél Mundruczó offenbart schonungslos wahnwitzige gesellschaftliche Strukturen und die verzweifelte Suche nach Orientierung.

„Mundruczós bedrückender Albtraum rührt an die Wurzeln des Totalitarismus. Er zeigt aber vor allem vitalstes Theater.“

(Ronald Pohl, DER STANDARD, 4.6.2010)

FSK 18 mit deutschen Übertiteln Dauer: 3 Std. 20 Min.
19:0020:00
02. Nov
( Konzert )
MORPHONIC LAB XVIII : VOCALUS
  • Jan Heinke
    Michael Ammann
    Barbara Christina Steude
    Dalila Kayros
  • 15,-
Die Stimme des Menschen ist bekanntlich ein Organ, welches als Gesangsinstrument genutzt werden kann. Dieses Instrument aber in künstlerisch eigenständigeklangmalerische Qualität zu steigern, bedarf ausserordentlicher Stimmbegabung, intensiver Schulung und hoher Gestaltungskraft.

Das morphonische Labor Nr.18 erforscht das Phänomen „Menschstimmegesang“mit ausgwählten Vocal-Künstlern in kontrastreichen Spannungsbögen von klassisch bis experimental, von sanft bis expressiv.

Den vocalistischen Lustreigen eröffnet der preisgekrönte Dresdner Jan Heinke mit seiner faszinierenden Art des Obertongesangs in drei parallel intonierten natürlichen Stimmlagen.
Der polnische Voice-Artist Doministry füttert allein mit den Impulsen seiner Stimme ein Arsenal elektronischer Wandler und schafft damit eine stilistische Vielfalt von humanimalischen Geräuschen bis pulsierenden Rhytmen.

Michael Ammann aus Fürth treibt sein besonders ausgeprägtes Stimmen-Organ mit leidenschaftlicher Inbrunst intuitiv in unerhörte bildhafte Kopfklangzonen.
Mit seiner bärenstarken Bassstimme flutet der Dresdner Balog die eigenen elektronischen Manipulationen und driftet dabei aus mystischer Unterschwellung bis in selbstaufreibende Klangorgiate.

Die Dresdner Sopranistin Barbara Christina Steude besorgt mit ihrer glasklaren Stimme eine wohltemperierte Zäsur in klassischen Stoffen bevor das Stimmen-Wunder Dalila Kayros zusammen mit ihrem ElektrosoundgeberXavos aus Sardinien die Folge der Solo-Performances mit überwältigender Gesangs- und Gestaltungskraft vergleichbar u.a. mit Diamanda Galas pointiert.

Laborativer Höhepunkt ist im Finale die VOCALUST-Session aller beteilgten Stimmen: Eine synergetische Versuchsanordnung von höchstem laborativen Reiz, weil die hier aufgeführten Laboranten erstmals eine solche Symbiose wagen!
Alle Beiträge werden von eigenen programmadäquaten Video-Projektionen der Performer begleitet.

In Kooperation mit AGGREGATnEUROPA wird im Projekt VERTOVISm eine Mehr- Kanal-Ton-Installation mit einer Komposition aus Fieldrecordings von Arbeitsstimmen rund um den Erdball vorgestellt, gewidmet dem Pionier der industriellen Klänge der Donbass_Sinfonie, Dziga Vertov. Über eine internationale Ausschreibung werden zuvor weltweit Akteure aufgerufen, sich mit ihren Sound-Files an der Komposition zu beteiligen.

Weitere temporäre Installationen finden in den angrenzenden Räumen des Palais statt: u.a. das Stimmen-Klang-Tor von Arend Zwicker/Dennis Jähnig, die Videoinstallation "Face/Rostro 05-08" des preisgekrönten Filmautors und Bildkünstlers Wolfgang Scholz, die Orkusstimme von Seelensack sowie die alljährliche Aussenillumination des Palais diesmal von LICHTinFORM Heinrich Müller.
19:3020:00
02. Nov
( Party )
Goodies Festival
  • Eskei83
    Drunken Masters
    Marten Hørger
    DJ Rafik
    Foxon
    Acina
  • Bassmusik
  • 19,50
ESKEI83 meldet sich zurück und dropt am Samstag, den 02. November das Goodies FESTIVAL 2019 mit einem #LineUp, das dir den Hut vom Kopf bläst. Mit den Drunken Masters, MARTEN HØRGER, Dj Rafik und ACINA & Foxon sind insgesamt 7 ACTS am Start, die dir jegliche kalte Winter-Depression aus dem Gehirn pusten. Nicht lang fackeln & direkt Ticket sichern. Der Platz im Kleinvieh ist begrenzt!

#GoodiesDD
19:0020:00
02. Nov
( Konzert )
Lenka Dusilová
  • Lenka Dusilová
  • Singer-Songwriter
  • 15,-
Die beeindruckenden Klänge der tschechischen Musik-Ikone Die Gitarristin und Sängerin LENKA DUSILOVÁ ist eine Ikone der innovativen tschechischen Musikszene. Musikalische Qualität und Vielseitigkeit gehen bei ihr auf herausragende Weise zusammen. So ist es kein Wunder, dass die 43-Jährige bereits sechs Mal mit dem renommierten Anděl-Award (der tschechischen Grammy-Entsprechung) ausgezeichnet wurde. Dusilovás Karriere begann mit 13 im Kinderchor, führte sie über die Mitwirkung in diversen Folk- und Rockbands zu mittlerweile zahlreichen Kollaborationen mit Tanz, Theater und Bildender Kunst, zu denen sie ihre außergewöhnliche Musik beiträgt. Sie supportete mit der Band Lucie die Rolling Stones, sie spielte Minimal Music mit dem klassisch-modernen Quartett Clarinet Factory, sie betreibt mit Pianistin Beata Hlavenková das elektro-akustische Super-Quintett Baromantika, sie komponiert für die Tanzstücke der namhaften Spitfire Company, mit der sie auch live auf der Bühne steht und begeistert außerdem regelmäßig mit ihren Soloauftritten. Lenka Dusilovás Soloprogramm zeigt ihr musikalisches Spektrum auf ganz besondere Weise. Zart und klar beeindruckt sie mit Gitarre und Stimme, vervielfältigt dann wiederum durch Loops und Effekte beides zu raumfüllenden, orchestralen Klängen. Folk, Rock, Electronica, Minimal – alles findet perfekt zusammen in Lenka Dusilovás höchst beeindruckender Klangwelt.
19:0020:00
02. Nov
( Konzert )
Anna Ternheim - A Space For Lost Time Tour
  • Anna Ternheim
  • Singer-Songwriter, Pop
  • ausverkauft
Die Schwedin Anna Ternheim ist eine ganz besondere Musikerin: Mit ihren hochpersönlichen Songs erlaubt sie einen tiefen Einblick in ihre introspektiven Gedanken und formuliert eine dunkle Schönheit, die unmittelbar berührt. Seit ihrem 2004 veröffentlichten Debütalbum „Somebody Outside“ wird die Sängerin und Gitarristin in ihrer Heimat Schweden sowie in Westeuropa und den USA mit stetig wachsender Begeisterung für ihre Musik gewordene Innenbetrachtung geschätzt. Die 40-Jährige, die zu ihren großen Einflüssen Künstler wie Bob Dylan, Leonard Cohen und Tom Waits zählt, blickt in Schweden auf einen konstant großen Erfolg: Ihr letztes, 2017 erschienenes Mini-Album „All the Way to Rio“ stieg in Schweden wie alle Vorgänger unmittelbar hoch in die Albumcharts. Nun wurde für den Herbst ihr nächstes Album unter dem Titel „A Space For Lost Time“ angekündigt, welches Anna Ternheim im Anschluss auf große Europa-Tournee bringt. Zwischen dem 31. Oktober und dem 25. November kommt sie für insgesamt neun Konzerte in Berlin, Leipzig, Dresden, Erlangen, München, Frankfurt, Stuttgart, Köln und Bremen auch nach Deutschland.

Anna Ternheim spielt Gitarre und schreibt Songs, seitdem sie zehn Jahre alt ist. Und doch ließ sie sich Zeit mit der Entwicklung einer signifikanten künstlerischen Persönlichkeit. Im Alter von 18 verbrachte sie ein Jahr in Atlanta/Georgia und unternahm dort erste musikalische Gehversuche mit ihrer Band Sova. Doch es sollte noch weitere acht Jahre dauern, bis sich die nachdenkliche, stets von einem leichten Hauch der Melancholie umwehte Frau, tatsächlich als Musikerin verstand. Statt sich auf die Musik zu konzentrieren, reiste sie zunächst um die Welt und studierte Französisch in Lausanne.

Zurück in Schweden, nahm die Songwriterin 2004 ihr Debütalbum „Somebody Outside“ auf. Das Album stieg direkt bis auf Platz 3 der schwedischen Albumcharts. Bei den schwedischen Grammis Awards – dem skandinavischen Äquivalent des Grammy – gewann sie den Preis als „Beste Newcomerin“. Ein Erfolg, den sie 2006 mit ihrem zweiten Album „Separation Road“ unmittelbar wiederholen konnte: Diesmal gewann sie in den Kategorien „Best Female Artist“ und „Best Lyricist“. Gerade diese letzte Nominierung dürfte für die nachdenkliche Schönheit einen besonderen Wert besitzen, denn Anna Ternheim agiert in ihren lyrischen Gedanken stets offenherzig und authentisch. Sie schulde dies der Kunst, sagt sie, und sie könne gar nicht anders, als in ihren Texten ungeschönte Ehrlichkeit zu formulieren. Von dieser Aufrichtigkeit getrieben war auch ihr 2008 veröffentlichtes Album „Leaving On A Mayday“, das sie vollkommen allein mit einem Produzenten aufnahm. Auch für dieses Album erhielt sie wieder zwei schwedische Grammis.

Nach den ebenfalls sehr erfolgreichen Werken „The Night Visitor“, welches ihr erstmals auch in Deutschland Charts-Notierungen bescherte, und „For The Young“, einem Ergebnis längerer Aufenthalte in New York und Buenos Aires, formierte sie für die nächste Tournee ihre bislang brillanteste Live-Band. Die Konzerte gerieten zu höchst emotionalen Ereignissen, was Anna Ternheim dazu veranlasste, ihre erste Live-Platte zu veröffentlichen. „Live in Stockholm“ erschien 2016 und bewies mit 17 Songs aus ihrer gesamten Karriere, was für eine Ausnahmemusikerin Anna Ternheim ist. 

Über das nun angekündigte Album „A Space For Lost Time“ sagte sie kürzlich: „Ich will nicht zu viel verraten, aber die Platte klingt wie ein windstiller schwarzer See.“ Gleiches gilt auch für die kommende Tour, die Ternheim zufolge mit „einer weiteren Spannbreite an Klängen und Dynamiken“ absolvieren wird.  Letztlich wird man auch hier wieder einer Künstlerin zuhören, die mehr denn je bei sich ist und nur noch macht, was ihr die Kunst diktiert. Ein wunderbarer Zustand für eine derart authentische Künstlerin wie Anna Ternheim, die mit ihren neun Konzerten in Berlin, Leipzig, Dresden, Erlangen, München, Frankfurt, Stuttgart, Köln und Bremen sicher auch wieder ihre deutschen Fans tief in ihren Bann ziehen wird.
19:0020:00
02. Nov
( Konzert )
Nitrogods
  • Nitrogods
    Psychopunch
    Maxxwell
  • Rock, Punk
  • VVK 20,50
Die NITROGODS kommen mit Ihrem bisher stärksten Album „Rebel Dayz“ auf Tour!
14 Tracks mit der rohen Gewalt und Wucht ihrer Live Konzerte, voller Dreck und Rock´n Roll. Mit dabei sind die schwedischen Punk Pioniere von Psychopunch und die Schweizer Heavy Rocker Maxxwell.

Dazu Henny von den Nitrogods:
Mit dem neuen Album sind wir so nah am Live Sound der Nitrogods wie noch nie. Wir sind begierig darauf, dies Monster auf die Menschheit los zu lassen und freuen uns auf die "Rebel dayz" Tour im Herbst mit unseren schwedischen Freunden Psychopunch und den grandiosen Schweizern Maxxwell."

Jarmo von Psychopunch ergänzt: 
Mit Massacre Records als neuem Label und einem neuen Studioalbum für den Herbst 2019 in der Hinterhand, können wir es kaum erwarten, mit unseren Freunden von den Nitrogods auf Tour zu gehen. Dieses Paket ROCKT ohne Ende ... verpasst nicht die Chance, an diesem fantastischen und wilden Rock'n´Roll-Abenteuer teilzunehmen! Wir sehen uns!
19:0020:30
02. Nov
( Konzert )
Hysteria - Recordreleasekonzert
  • Hysteria
  • Rock
  • 10,-
Endlich!!! Nach intensivsten Vorbereitungen, Songwriting, Studio und Produktion präsentieren wir das erste Mal live unser neues Album FEEDING THE VOID. 

Inspiriert von dystopischen Welten wie in "1984" und "Matrix" zeichnet das Konzeptalbum abstrakt über 12 Songs einen Handlungsstrang vom Erleben und Leben, von Erwachen und Erkenntnis, Revolution und Widerstand, Scheitern und Hoffen begleitet von mächtigen verzerrten Sounds, schiebenden Bässen, grollendem Schlagzeuggewitter bis hin zu sanften akustischen Wogen vollendet mit markanter Stimme, welche bedacht ruhig wie auch energiegeladen screamend die Geschichte jener Person erzählt, die mit Willenskraft und Tatendrang ihr Schicksal in die eigenen Hände nimmt.
20:0021:00
02. Nov
( Konzert )
Maffai
  • Maffai
    Knarre
  • Punk
Das Gegengift zum Erwachsenwerden trägt einen neuen Namen: Maffai.
Das 2018 in Süddeutschland gegründete Quartett bewegt sich soundtechnisch irgendwo zwischen wütendem Indie und filigranem Post-Punk. Aus Melodie und rauer Oberfläche sticht hier insbesondere die Emocore-Sozialisierung der Bandmitglieder hervor. Spätestens live wird dies omnipräsent hörbar. Kein unnötiger Ballast. Kein Schnickschnack. Drei Minuten reichen, um gezielt auf den Punkt zu kommen.
Maffai kombinieren verwaschene Gitarrenmelodien und flächige Synthies mit Texten zwischen Direktheit und kryptischer Metapher. Somit treiben sie den Zuhörer tanzend durch alle Gefühlslagen – und zwar solange bis auch dem Letzten die Teenage Angst ins Gesicht geschrieben steht.
20:0021:00
02. Nov
( Konzert )
Feeling D
  • Feeling D
    Quittengelee
  • Punk
Feeling D entstand ursprünglich Anfang der 2000er Jahre im Erzgebirge als Die Hoschies auf die Idee kamen Feeling B („Feeling Berlin“) nachzuspielen. Ziemlich schnell fand sich das Lied „Hopla He“ welches fortan auf Konzerten frenetisch abgefeiert wurde. Somit war die Idee geboren ein komplettes Programm mit den genialen, zeitlosen und witzigen Feeling B Songs auf die Beine zu stellen. Etliche Jahre und einige Besetzungswechsel später huldigen die Mitglieder von FEELING D nun in Dresden dieser einzigartigen DDR/BRD Kult Kapelle und präsentieren ehrfürchtig Ihre Sonx aus der frühen und mittleren Schaffensperiode.
22:00
02. Nov
( Party )
Fat Kat Disko
  • Rhino Soulsystem
    Barrio Katz
  • Mashup, Bassmusik
  • 5,-
Das Nashorn (latein: Rhinocerotidae) besucht mal wieder die dicke Katze. Klingt fabelhaft. So im Sinne von Äsop oder Lessing.  Fabelhaft wird es aber auch nach umgangssprachlicher Definition, wenn RHINO SOULSYSTEM seine feine Mischung erlesener Tunes zwischen Trap und Moombahton oder Balkanblasmusik, Drum`n Bass und Mashups zusammenrührt. Nennung beispielhaft. Fakt ist: der Wiedererkennungswert ist groß, was den Eskalationsfaktor ungemein steigert. Dass der Hamburger damit perfekt zur Fat Kat passt, hat er mit seinen bisherigen Gastspielen bewiesen. Davor, danach und mittendrin: Gastgeber BARRIO KATZ. Party on!
23:00
02. Nov
( Party )
9 Jahre Paula x Einmusika Showcase
  • Miyagi (Einmusika Recordings, Katermukke, Hamburg)
    Jonas Saalbach -Live- (Einmusika Recordings / BEDROCK)
    Kike am Radar (Dogs & Vultures Records)
  • Techno,, Techhouse
  • bis 0 Uhr 9,-
PAULA war ursprünglich nur als POP UP- Konzept im Club Whatever geplant, aber Ihr habt mehr gewollt und nun feiern wir unseren 9. Geburtstag!
Beschenken tun wir uns selbst mit dem "Dauerbrenner im Herbst", Miyagi, und eines unsere Lieblingsliveacts, Jonas Saalbach.
Die 9-stündige Geburtstags- Programm rundet Kike am Radar und UFO Guy ab.

Jetzt müsst nur Ihr uns ein Geschenk machen und einfach vorbei kommen, um mit uns zu feiern.

Timetable
23:00 Kike am Radar
01:30 Jonas Saalbach -live-
03:00 Miyagi
05:30 UFO Guy
23:00
02. Nov
( Party )
LBY R NTH II
  • Selective Mood *live* (ZuluTunes, Damaru Recods / Austria)
    Nocturnes Creatures *live* (Damarus Records / Austria)
    NoCult *live* (Gloom Music, Banyan Records / Austria)
    Mojo - Jojo (Mental Maniacs / Dresden)
    Oregano (Mental Maniacs / Dresden)
    Phara-O (Busch Beatz / Leipzig)
    Lukas Stern (Lehmann Stuttgart, Global Ritmico Rec. / Dresden)
    Mit B. (SektorEvolution, Daimon Soundsystem / Dresden)
    Don Pepito (SektorEvolution, Daimon Soundsystem / Dresden)
    Kupferne Kerle (Hertzbeben / Dresden)
    dunkel:rot (DDAC / Dresden)
    Sputrik (Techno - Reich und Schön,Electro Patronum / Dresden)
    Faerie und Facette (Reich und Schön, Electro Patronum / Dresden)
    Ticketmaster (Electro Patronum / Dresden)
    DJoanna ((Waldfrieden / Wonderland)
    Adenauer (Syn.thie. Verrückt / Dresden)
    Ogrim (Goapunxx - Sektor Evolution / Dresden)
    Fluorie (Creact Records - Dresden)
    Abu (Solar Sound Network, Waterlounge / Dresden)
    Ittaa (Electro Patronum / Dresden)
    Der Zauberlehrling (Electro Patronum / Dresden)
  • Techno, Psy, Trance
Mystisch und verworren, wiedergekehrt aus längst vergangener Zeit. Die Jurte verlassen, frohen Mutes ins Wagnis gestürzt. Durch labyrinthische Gefilde in den Tempel gekämpft, durchs Dickicht geschlängelt - verwilderte Wucht. Elegant hindurchgetänzelt, sogleich vom Blick des Tempelhüters gefesselt.

Voran, Voran, Voran. LBYRNTH

Verschlungen im Klang den Schatz im Tanze gefunden, kurzerhand wieder im Nebel entschwunden. Herein und nicht wieder hinausgefunden – zu suchen, zu finden, zu vergessen, zu überwinden.

Voran, Voran, Voran. LBYRNTH

Ein neuer Gang, ein neuer Klang - um die Ecke getippelt, in eine Sackgasse getappelt und wieder zurück. Verlaufen, verirrt und angekommen. Wo nie gesucht, da doch gefunden.

Voran. Voran. Voran.
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