Elizabeth Charnock formuliert in ihren Arbeiten konzentrierte, urbane, städtebauliche Situationen, die in ihrer Bildsprache kleinteilig und präzise sind. Mit ihren Kleinoden schafft sie es, unsere spielerische Fantasie anzuregen. Ihr pittoresker Minimalismus erlaubt uns auch offene Assoziationen über unsere moderne Zivilisation.
Danny Linwerks ruhige, farbintensive Malerei zeichnet sich durch eine ausbalancierte Verdichtung von Farbe und Form aus.
"Die aus der Farbintensität, Monumentalität und Plastizität der dicht an die Betrachter/-innen herangerückten Körper resultierende Sinnlichkeit bei gleichzeitiger Undurchschaubarkeit, ja Groteske der dargestellten Szenerien, schafft Bilder von höchster Dringlichkeit und Unmittelbarkeit, die sich unserem Zugriff doch permanent entziehen.“
Dr. Teresa Ende
Ort: INES SCHULZ • CONTEMPORARY ART, Obergraben 21, 01097 Dresden