Im November geht die Leipziger Künstlerin June Cocó auf Tour und damit zurück zu ihren Ursprüngen. Intimer. Reduzierter. Klavier, Stimme und wenige punktierte Beats & Sounds. Nicht mehr. Mit Klarheit und Raum für Stille, aber auch den großen Popmomenten.
Sie spannt ein ganz eigenes Klang-Spektrum aus mitreißenden, berührenden Songs, die wie farbige Spaceshuttles zwischen Alltag und Schwerelosigkeit des Alls oszillieren.
Flirrend, wie das Glitzern, das entsteht, wenn Sonnenstrahlen auf Asphalt treffen.
Träumen, lieben, fühlen aber eben auch mal scheitern, aufstehen und weitermachen, das Leben in emotionalen Wellenbergen.
Mit ihrer einzigartigen Stimme und Präsenz umhüllt June Cocó ein gewisser Zauber, der in der Vergangenheit auch schon George Clooney begeisterte oder Udo Lindenberg zur spontanen Jamsession am Flügel animierte.
Zwischen gespenstischen Phantasiewelten, einem Hauch Melancholie, aber immer der Sehnsucht und Aufbruchstimmung als treibende Kraft hinter den Songs bleibt am Ende immer ein wärmendes Gefühl. Und gerade im tristesten aller Monate, dem November, ist das doch etwas, wonach sich fast jeder sehnt.