Drei Komponisten, die aus einer Nische heraus ihre Utopie in Kunst und Leben vertreten. Die konsequente, unbeirrte Verfolgung der Ideale, das Ringen um die eigene Freiheit und Unabhängigkeit, das Entwickeln der eigenen Visionen gegen bestehende Normierungen. Die Komponisten wählten dafür vielfältige, teils ungewöhnliche Methoden.
Programm:
Philip Glass: „Etudes for piano“ aus Book 1 (1991–94)
Nils Frahm: „Said and Done“, „Berduxa“, „Hammers“ (2013–15)
Johannes Wohlgenannt Zincke: m23 „Bright Night“ (2018)