Othnell 'Mangoma' Moyo ist ein Künstler, Instrumentenbauer und Ethnomusikologe, der mit vielen simbabwischen und internationalen Künstlern zusammenarbeitet. Mangoma wuchs im Nguboyenja-Township Makokoba in Bulawayo auf und lernte Marimba und Ngoma von seinem Bruder Osward und seiner Schwester Rea. Er verfolgte seine Leidenschaft für Musik, suchte nach Wissen und lernte von seinen Ältesten und Gleichaltrigen. Bisher hat er Simbabwe in mehr als 30 Ländern der Welt vertreten, an über 400 Veranstaltungsorten und internationalen Festivals, und an einer Reihe von internationalen musikalischen Kooperationen mit Künstlern aus Norwegen, Österreich, Schweden, Indonesien, Burkina Faso, Frankreich, Indien, Indonesien und mehr teilgenommen. Mangoma ist auf Europa Tour und präsentiert uns im Kukulida sein Soloprogramm, wo er verschiedenste traditionelle und moderne Musik aus Zimbabwe gesanglich als auch auf seinen zahlreichen Instrumenten perkussiver und sonstiger Natur vorstellt.
Memona Aus der Tiefe des Weltalls tauchte sie hervor, die MEMONA – ein Wesen aus 9 Körpern, 36 Gliedern und 180 Fingern – vereint - auf der Suche nach dem ewigen Groove. Die Band gründete sich 2018 aus der Idee ein afro-beat-jazzlastiges Musikprojekt in Dresden auf die Beine zu stellen. Nach 1 Jahr Suche hat sich der jetzige Sound etabliert, den man als Afro-Kraut Funk definieren würde. Der Sound ist gekennzeichnet von treibenden Beats, einer supertighten Rhytmusgruppe, knackigen, manchmal auch lyrischen Bläsern, sowie einer Bühnenshow, welche Lebensfreude, Quatsch, Dada und Bock auf Tanzen in den Vordergrund stellt.