Pauls Jets ist adoleszenter Irrsinn - anno 2018- vertont. Ein 20-jähriges Pop-Genie namens Paul; einer der die Regeln bricht, weil er sie nicht kennt. Poet, Soundfrickler und Punk in einem. Ein Posterboy des postpostpostmodernen anything goes. Dazu Songs wie „Üben“, „Diese Villa ist verlassen“ oder auch „Fresha Frusciantea“, die in ihrer fragilen Souveränität an den jungen Nino aus Wien erinnern; freilich ohne dessen versöhnliche Volkstümlichkeit auszustrahlen. Alternative Hits für eine unsichere Zukunft; fabriziert im Kinderzimmer eines jungen, schmächtigen Wieners.
Pauls Jets haben sich innerhalb weniger Monate den Ruf der aufregendsten neuen Band aus Österreich erspielt; hier einige Medien-O-Töne zu den bisherigen beiden Singles und Auftritten der Jets:
"Pauls Jets sind die einzige Band, die das unendliche Erbe von Ja, Panik antreten kann, und sie sind natürlich auch viel mehr als das, sie werden ewig sein." – fm4
„Eine der größten Hoffnungen des heimischen Pops.“ – The Gap
„Pauls Jets scheinen der neue österreichische Darling zu sein.“ - Musikexpress
„Die Newcomer des Jahres.“ – Schall Magazin
„Die Ö-Band der Stunde, Pauls Jets, schon jetzt als die nächsten Wanda buch gehandelt.“ – Der Standard
„Aber: Das ist das wichtigste Wort in diesem Song, nichts ist hier eindeutig, aber auch nichts verschwommen, nichts unklar, aber alles zauberhaft.“ – Die Presse
Das Debüt-Album „Alle Songs bisher“ wird am 22.3. erscheinen.