Robert Carl Blank schafft es alleine mit seiner Gitarre und Stimme eine Masse von mehr als 1000 Menschen so zu verzaubern, dass jeder sich so besonders fühlt als würde er nur für ihn persönlich singen. Blanks Songs erzählen von Liebe, Sehnsucht, Freiheit und Abenteuer, ein Roadmovie des Lebens. Diesen Abend mit dem sympathischen Singer-Songwriter aus Hamburg vergisst man nicht so schnell.
Nach seiner Arbeit mit zwei Bands an drei EPs und einem Album, entschloss er sich 2008 seine Solokarriere in die Hand zunehmen. Dieser Entscheidung folgten sechs Alben in Eigenproduktion. Hier zeigt Robert Carl Blank die ganze Bandbreite seines Könnens. Mal sanft mit einem Schuss Melancholie, mal treibend stürmisch bewegt er sich in den Gewässern des Folk, Soul und Blues. Seine Liebe zu den USA kann man genauso wenig überhören, wie seinen, mittlerweile, Hamburger Einschlag. Auftritte im Vorprogramm von Elton John,
Whitney Houston und Eros Ramazotti sowie eine Tournee in den USA mit Blues Alt-Meister Carl Weathersby ließen den Gitarristen und Sänger schnell musikalisch reifen. Er schrieb Songs über seine Reisen durch die Welt, über seine Eindrücke und Erfahrungen auf Reisen und als singender Wanderfalke. Lange getrieben von der Sehnsucht nach Veränderung, reiste er mit Gitarre und Fallschirm durch die Welt - seine Songs: Ein Reisetagebuch. Nach all den Jahren auf Achse, fühlt er sich heute angekommen, angekommen in seiner Wahlheimat Hamburg, angekommen in seiner Bestimmung als Sänger, aber auch als Produzent in seiner eigenen
Produktionsstätte „Songwerft“ in Hamburg. Und trotz des festen Lebensmittelpunktes und den Aufgaben als
Produzent für andere Künstler*innen, bleibt diese Neugier aufs Leben und die Lust auf Veränderung.
Nun hat sich Singer-Songwriter Robert Carl Blank noch einmal neuerfunden und veröffentlicht sein erstes Album auf Deutsch.
„Ungefähr genau hier“ erscheint im März/April 2024.
“Authentische Songs eines charismatischen Sängers mit Kanten und Ecken, viel Wärme
und ein Schuss Melancholie inklusive.”
(AKUSTIK GITARRE)
“Zu den fabelhaften Facetten, die RCB so mühelos abrufen kann, gehören akustische
Finessen, die man nicht unbedingt Folk nennen muss.”
(Märkische Allgemeine Zeitung)