Die drei Gemeinden Pirna, Heidenau und Dohna haben einen Zweckverband gegründet um auf 240 ha Ackerland den größten Industriepark Sachsens in unmittelbarer Nähe zum Barockgarten Großsedlitz zu errichten. Wir stellen das Projekt kurz vor, da sich auch die Stadt Dresden/ Bürgermeister Hilbert daran beteiligen möchte.
Zunächst erläutern wir, wie die staatlichen Entscheidungsprozesse abgelaufen sind und warum der Unmut gegen den Industriepark bei den Anwohnern immer weiter wächst. Warum ein Landschaftsschutzgebiet, Kaltluftzonenbildungsgebiete und Kulturschutzgebiete schützenswert sind und alternativ dazu Industriebrachen im Elbtal revitalisiert werden müssen.
Dann werden wir die bisherigen Aktivitäten von (erzwungener) Mitbestimmung vorstellen und über Möglichkeiten demokratischer Mitgestaltung diskutieren.