Umweltaktivismus dient als Feindbild für viele rechtsautoritäre Bewegungen und Parteien. Warum das so ist, wo diese Feindbilder besonders wirkmächtig werden, welche politischen Interessen damit bedient werden und was das alles für die Demokratie bedeutet, diskutieren wir an diesem Abend.
Dabei erfahren wir mehr über lokale und europäische Entwicklungen und weiten den Blick auf den globalen Süden. Hier stehen vor allem die Bedrohungslagen für inidigene Umweltaktivist*innen in Brasilien im Fokus.