14:00
07. Apr
( Party )
Kashay Matinée
  • Curls gone wild
    Marko Paolo
  • House, Downtempo, Electro
  • 7,-
Wer hat an der Uhr gedreht..ist tatsächlich schon wieder eine ganze Woche ins Land gegangen? Verrückt!
Und dann steht sie wieder an, die Sahnehaube des Wochenendes, euer sonntägliches Sportprogramm, das Ritual, um sich noch einmal maximal zu entspannen bevor der Montag anklopft. Wir wollen wieder mit euch eine Kashay Matinée zelebrieren in einem b2b Special.

Packt die Sonnenbrillen und die Sonnencreme ein! 

Wir freuen uns auf euch
16:00
07. Apr
( Party )
Schreber 31 - Opening
  • Super Flu (Monaberry)
    Gunjah (Showboxx, DD)
  • Techno, House
  • 5,-
Werte Gartenfreundinnen & Gartenfreunde,

es geht wieder los! Wir freuen uns sehr Euch mitteilen zu können, dass wir am Sonntag, auf Grund der wunderbaren Wetterlage, den Schreber 31 - Garten erstmalig in diesem Jahr aufschließen werden. The Opening quasi.

Die Musikanten SUPER FLU & GUNJAH freuen sich schon derbe, Euch die Ohren mit sämtlichen Facetten der elektronischen Tanzmusik zu versilbern.

Leider können wir Euch den Schrebergarten nicht mehr für umme anbieten. Gut, für umsonst war der Garten ja noch nie, Ihr erinnert Euch an die 2 Euro, welche wir Euch für das erste Getränk pro Person an der Bar in den letzten Jahren berechnet haben? Sicherlich. Sicherlich ist Euch auch bewusst, dass heutzutage die wenigsten einen Handgriff für umsonst tun, Strom Geld kostet, der Wettergott geschmiert werden muss, die eingeladenen Djs aus weiter Ferne auch ein paar Kröten brauchen, der Auf- und Abbau, die Anlage, die Reinigung, blah, blah, blah..
Kurzum, wir werden all unseren Schreber-Freunden am Gartentor einen kleinen und wirklich fairen Obolus im unteren einstelligen Bereich abknöpfen müssen und hoffen sehr auf das Verständnis unserer gesamten Gemeinde und rufen der Sonne entgegen: Juhu, am Sonntag wird geschrebert!

Also kommt vorbei und seid kein faules Ei.
18:0019:00
07. Apr
( Konzert )
Sontags im Foyer: Lacinskij
  • Lacinskij
    Tonal
Das Sonntagskonzert ist diesmal gleichzeitig der Beginn der Residenzwoche von „Cantieri in Residenza – Industrial Heritage Soundscapes“, in dessen Rahmen Guiseppe Schillaci 2021 selbst schon Artist In Residence im Zentralwerk war. Mehr Infos zum Projekt siehe weiter unten*

LACINSKIJ is the italian musician Giuseppe Schillaci: bass player, sound engineer, composer, sound designer, producer and head of Doremillaro Recs. He played and toured abroad between Europe and US with his main band Diane And The Shell. Over the years he has also worked, played and collaborated in various forms with many musicians (Veivecura, Mapuche, Alì, Colapesce, Cesare Basile, Uzeda) and songwriters both in studio and live productions, appearing in more than 20 albums as musician or producer/sound engineer and performing hundreds of live concerts.
His first solo release, “Sound[e]scaping vol. I“, an album influenced by contemporary electronic music and 16 bit era videogames music was released on his own label Doremillaro Recs in 2022.
He is currently working on his new album “The Re-Cover Session Vol. I” in which he reinterprets both Italian and international songs featuring many musicians.
www.doremillaro.com/giuseppe-schillaci-en

TONÀL, the Berlin based duo composed of Marta Garcia Gomez (harp) and Andrea Soggiu (electronic, programming and bass), matches together two different artistic backgrounds, yet sharing an ongoing passion for experimental sounds and a craving for new auditory landscapes.
TONÀL invites the listener to a music journey by exploring paths throughout inner worlds, combining colors and darkness, sound and silence, natural elements and geometrical forms. The seducing embrace of the harp and the electronic texture shape each other and achieve an harmonic symbiosis.

* Das vom Italienischen Ministerium geförderte Projekt bringt Musiker*innen, Performance und Visual Artists aus Italien, Deutschland, Ukraine, Ungarn und Serbien zusammen. Die Teams entwickeln eine gemeinsame Arbeit und setzen sich über ein Jahr mit den Orten ihrer Künstlerresidenzen auseinander: Instrustrieorte die zu Kulturstätten wurden.

Public Event 2024: „Layers of Resistence” findet am 13. April im Kleinen Saal des Zentralwerk um 21 Uhr statt, bei der die drei diesjährigen AiR aus Italien, der Ukraine und Deutschland, Anthea Ipsale, Oleksandr Guzeev und Ronja Sommer eine audiovisuelle Performance zeigen, die Elemente von Schlagzeug, elektronischer Musik und Gesang kombiniert.
19:0020:00
07. Apr
( Konzert )
Tectonic Triplet
  • Tectonic Triplet
  • Jazz
  • Eintritt frei
Wie tektonische Platten, die sich durch subduksive Bewegungen gegen einander verschieben, erschafft Tectonic Triplet durch seine impulsive Musik eine Energie, welche den Zuhörer in einen erdbebenartigen Zustand der Ekstase versetzt. Das junge Leipziger/Berliner Quartet bestehend aus Lorenz Heigenhuber(b) Markus Rethberg(sax), Lukas Heckers(dr) und Vincent Meißner(p) bedient sich in seinem Zusammenspiel keiner Klischees oder vorgefertigten Aussagen. Es erkundet den Raum außerhalb jener Komfortzonen und konventionellen Möglichkeiten und tritt dabei in einen intensiven, kurzlebigen Dialog. Durch den Umgang mit Form und Struktur, welche im Moment intuitiv neu aufgegriffen und umgeformt wird, schafft die Band eine Symbiose zwischen freier Improvisation, Instant Komposition und Rekonstruktion des eben geschaffenen Materials. Dabei entsteht eine postserielle, genrefreie Ästhetik aus Klang, Ton im Rhythmik im Bandsound. Alles in der jeweiligen Situation entstanden, wird Musik so zum Statement, um sich selbst ausdrücken und zu sich zu finden.
19:3020:00
07. Apr
( Konzert )
Les Percussions de Strasbourg
  • Les Percussions de Strasbourg
  • 17,-
Mit zwei Projekten ist das Ensemble Les Percussions de Strasbourg im April in HELLERAU zu Gast: mit „100 Cymbals“ von Ryoji Ikeda (07.04.) und der Uraufführung von Chaya Czernowins „POETICA“ (12.04.). Bereits im Januar 2023 hatte das Ensemble im Rahmen der Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik Karlheinz Stockhausens Musiktheater „Music in the belly“ präsentiert.

Mit der Komposition „100 Cymbals“ von Ryoji Ikeda zeigt Les Percussions de Strasbourg das polyphone Potenzial des Beckeninstruments und bewegt sich dabei auf dem schmalen Grat zwischen Geräusch und harmonischer Resonanz. Das scheinbar rudimentäre Instrument, eine gewölbte Scheibe aus einer Kupfer-Messing-Bronze-Legierung, verwandelt sich in eine kraftvolle polyphone Klangquelle, ein endloses Crescendo, das von einem kaum wahrnehmbaren Raunen zum Dröhnen des finalen Fortississimo führt.
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