Zhärte ist eine Apfelsine aus rumgeprahlprollten Anekdoten und frustgeschwängerten Verzweiflungstaten.
Zhärte ist ein im Dialog geschriebener Roman in sechs Teilen, 93 Seiten.
Wir haben uns bei einem Auslandssemester in Budapest kennengelernt, haben dort Leben, Sorgen, Vorlieben und eine Wohnung geteilt. Seitdem ist ein anhaltender Dialog zwischen uns entstanden. Eine musikalische Lust am Text hat sich mit persönlichen Anliegen, Kunst- und Musiktipps und -kommentaren und immer auch einer Frage nach dem Sinn des Lebens eines bleichnasigen, männlichen Postostjungen und dessen Älterwerden verwoben. 2021 haben wir entschlossen, entschlossener an einem längeren Text zu arbeiten. Entstanden ist Zhärte. Der Titel beschreibt ein Lebensgefühl, das wir versucht haben in einen Text zu übersetzten. In einigen Passagen wird physische und psychische Gewalt thematisiert. Das wollen wir nicht unerwähnt lassen.
Wir sind Julius und Robin. Uns verbindet das Aufwachsen im postostigen Deutschland und die Frage danach, was an künstlerischen und kulturellen Genregrenzen explodiert und blüht.
SEVENTH FLOOR … verpackt emotionale Geschichten in ungehemmte und ehrliche Songs, welche auf eine bahnbrechende Art und Weise das Beste aus den Vorzügen des 2000er Pop-Punks mit einem modernen Indie-Sound vereinen. Durch treibende Instrumentals und eingängige Melodien wird der Zuhörer von der ersten Sekunde an auf eine Reise durch die verschiedenen Etagen seiner Existenz genommen, welche unweigerlich in einem Orkan intensivster Emotionen mündet.
OKDA Empty Preset – der Titel von OKDA’s Debut-EP – ist nicht zufällig gewählt. Die Mitglieder des New-Alternative-Rock-Trios sammelten mit ihren früheren Bands bereits über mehr als ein Jahrzehnt lang nennenswerte Live- und Studioerfahrung. Aber als Sänger und Gitarrist Peter Vanselow OKDA gründete, begann er ein neues Kapitel. Ihr Sound bestehend aus Chevelle’s Rohheit, den Hooklines von Incubus und der Melancholie von Staind bringt eine einzigartige Mischung hervor, von der man nicht genug bekommen kann. Empty Preset repräsentiert die Vielseitigkeit der Band mit Stoner Gitarrenriffs, ergreifenden Balladen und symphonischen sowie elektronischen Elementen. Aber vor allem liefern OKDA einprägsame Melodien, die eine Extrarunde in den Gehörgängen ihrer Zuhörer drehen.
PIONERA's debut, “Bolsa de piedras” kept certain references to the Sub Pop, Touch and Go and Dischord noiserock catalogs. However, PIONERA is a completely different beast, thanks to the fact that they let in new influences (some 80's heavy metal, progresive punk rock, even South American folklore at times) and have been able to create a handful of well-worked songs, full of details and unexpected turns, which they will embark on a northern european tour for the first time.