Das Meta Solis ist ein deutsch-sorbisches Musik- und Kulturfestival, welches jährlich am Miltitzer Steinbruch (bei Kamenz) stattfindet. Tagsüber finden verschiedene Workshops statt, ab Nachmittag gibt es elektronische Tanzmusik auf 2 Floors.

Timetable
MAIN
15-17 böyse
17-19 mudaki (CZ)
19-21 alba acab
21-22:45 Marta’s Choice
22:45-23:45 Sarah Sommers (Live)
23:45-01:30 Sonico (COL)
01:30-03 Leiermeier

TENT
12-13 Sorbischer Spracherhalt (Vortrag)
13:30-15:30 Demokratie/-bildung (Workshop)
ab 14 Textil, Holz & Schnitzen, Pimp your Tobacco (Workshops)
16-17 Kommunalpolitik (Vortrag)
17-18 Antislawismus (Vortrag)
18-19 Shannon Soundquist (Live)
19-20 Graef & Ida Bux (Live)
20-22 Chelys
22-00 Edelgard x Zauberlehrling
00-02 T.Low Rock
02-04 Glutenfree Girls

Ort: Steinbruchsee Miltitz, Krabatstein 3, 01920 Nebelschütz

Der Tanz der Kollektive geht in die erste Runde. Kultur und Veranstaltung braucht mehr Gemeinsames und Verbindungen. Was verbindet uns mehr als Musik und Tanz? Eine der schönsten Möglichkeiten gemeinsame Erinnerungen zu schaffen. Los geht’s. Ab geht’s.

No racism, homophobia, transphobia or sexism.

NO means NO!

No discriminatory language or actions of any kind.

No pictures or videos of any kind inside the club.‍

Ask for consent and respect each other’s boundaries.

Take care of yourself and each other.

Timetable
14.00 GABRIELE CONGEDO
16.00 JAKOB KRAKEL x CUCCI
17.30 RESARESA x IMOKOHUIU
19.00 MAED
20,30 FARAWAY x MRGNSTRN
22.00 JIMMIBIMMI
23.15 MOTRICK
00.30 ZYRINGER

Ist SAS denn die Möglichkeit?  Am Wochenende ist es wieder soweit!

Und weils letztes Mal so schön war, starten wir die Perlenparty wieder Open Air, ist doch klar! Wir freuen uns auf euch, SAS wird ein Spaß, also kommt vorbei und hebt das Glas!

Getreu unserm Motto: Hoch die Tassen lasst uns SASsen!

PS: Früh kommen lohnt sich, es gibt wieder Specialsssss !!

Timetable
16:00 - 18:30 Pickle Princess b2b Robby Trouble

18:30 - 20:30 SASsy

20:30 - 22:30 Abfahrts Jochen

22:30 - 00:30 Silberquelle United 

00:30 - 02:00 Dopplwurf-Kandler b2b SweetP.

Ort: Pforte, Meschwitzstraße 13, 01099 Dresden

In this Audiovisual event the expression and translation of emotions is examined through simultaneous music and visual art performances.

Lost in Translations

Language (in spoken and written forms) has been the predominant and known to be the most common medium used for communication amongst human races. Nonetheless, no matter how skilful we are in a language and no matter whether it is our mother tongue or an acquired one, there comes often times that this medium reaches its potential borders to describe deep and profound emotions felt by us. One might even say that language does not do just when it comes to expression of such emotions.

How often do we find ourselves struggling with expressing our feelings through languages and which approaches help us deal with its limitations?

Many take asylum in art as it allows them to broaden the spectrum of mediums used for self-expression, enables them to overcome the barriers faced while using words as a communication tool, and facilitates a rapid method for transformation of ideologies. From music and fine arts to cinematography, mix medias, and dance performances, a vast range of media has been applied to speak the unspoken words. How does it feel to feel the expressed emotions through music, and can these emotions be translated to visual representation? Is this translation perceptual and how accurate is it?

:Im Exil: collective plans to launch a prototype event in collaboration with the Käferklause and the Dresden-based audio-visual artists Jana Lütkewitte and Lívia Martino to examine the translation of emotions through melodies and visual arts in a simultaneous fashion.

Thereby, we would like to invite you to be part of this experience with us and look forward to exploring this realm further with you.

With a hope that language barriers never become the reason hindering us from communication and self-expression.

All donations will go to Käferklause to support their efforts to create open spaces for music, art, and cultural exchanges for less represented groups in Dresden.

Nach dem Erfolg der ersten beiden „DAME Open Airs“ im Spätsommer 2023, holt DAME nun erneut zum Schlag aus und bestätigt gleich sechs Open Air Shows für Juli und August 2024 - die große Konzertrundfahrt steht bevor!

Acht Alben, eine Soul-EP und eine Rock-EP - und das alles in innerhalb von nur zehn Jahren. DAME kann nicht nur einen gewaltigen kreativen Output vorweisen, sondern auch, wenn es darum geht, über den Genre-Tellerrand hinauszuschauen, macht ihm keiner so schnell was nach.

DAME ist Vollblutmusiker. Und damit hebt er sich einmal mehr von vielen anderen ab. Ob Gitarre, Klavier oder gar eine ganze EP („Rock EP“) - immer wieder beweist DAME eindrucksvoll, dass er nicht so einfach in eine Schublade zu pressen ist und überrascht immer wieder aufs Neue mit einer völlig neuen Facette. Und die Welt der starren Beats ist dem leidenschaftlichen Live-Performer schon länger zu trist. Irgendwo auch kein Wunder, wenn die Soundtracks der Kindheit Jimi Hendrix und Eric Clapton hießen und man der Ur-Ur-Ur-Urenkel von Franz Gruber ist, der weihnachtliche Welthits wie „Stille Nacht, Heilige Nacht“ komponierte.

Mit einer Dauerkarte in den Top 10 der deutschsprachigen Albumcharts, atemberaubenden Tourneen und Zahlen, bei denen man zwei Mal hinsehen möchte, kann der österreichische Ausnahmekünstler auf einen Selfmade-Werdegang blicken, den man erstmal nachmachen muss.

Mit seiner sozialkritischen Hymne „Zukunft aus Gold“ setzte DAME kürzlich den Auftakt seines neuen Schaffens und man darf schon verraten, dass auch 2024 wieder ein aufregendes Jahr wird und so einige Überraschungen bereithält. Doch zunächst dürfen sich die Fans erstmal auf die frisch bestätigten „Freiluft-Konzerte“ im Juli und August 2024 in Deutschland und Österreich freuen. AH-HUU!

Zu der Liquid Sound Club PLUS – Ausgabe im August werden zwei Künstler aus dem benachbarten Polen eingeladen, die in dieser Konstellation erstmalig als Duo eine uns, diesseits der Neiße, vielen noch unbekannte Welt der polnischen elektronischen Musik in einer Selektion von DJ DUCH und visualisiert durch  Tanzimprovisationen von KATARZYNA JANEK präsentieren werden.

DJ DUCH (“Duch” aus dem polnischen übersetzt: “Geist”) kommt aus Wrocław (Breslau) und widmet sich der (Wieder-)Entdeckung  der osteuropäischen, insbesondere aber der polnischen elektronischen Musik in der wohl am meistbewegten Dekade der jüngsten Kulturgeschichte des Landes der Jahre 1989-1999. Ob House, Techno oder polnischer Rap – die Aufbruchszeit nach über 40 Jahren des Kommunismus in Polen war mehr als fruchtbar und brachte damals eine Fülle und ein breites Spektrum an Musik heraus, die noch Jahre später die dortige Clubszene prägte.

Es ist der kriptische #hauntology – Hashtag eben – das Nachjagen den musikalischen Geistern der Vergangenheit, ohne der Platitüde und Kommerz des Retro zum Opfer zu fallen, was DJ DUCHs Wirken durchaus definiert. Seine letzten Mixtapereleases sorgten in Polen und über seine Grenzen hinaus für viel Aufregung. Zuletzt der “Blue Zone” – Mix, der geradezu eine archivarische Qualität erreicht, indem er die wichtigsten Tracks der polnischen mittneunziger Liquid Drum´n´Bass – Szene Anfang 2024 kompiliert und kurz danach ebenfalls einen mehr als erstaunlich konsistenten Mix “Summer in the city” von Stappel laufen lässt, der komplett gewidmet ist der polnischen Instrumental- und Beatproducerszene der #Millenium – Jahre.

Unerwähnt soll ebenfalls nicht bleiben seine enge Verbindung mit dem The Very Polish Cut Outs – Kultabel sowie das eigengegründete SUPERKASETY RECORDS – Label, auf dem es stehts um die neuesten Produktionen der polnischen jungen Progressiv-Elektronik auf Tapes geht.

ATARZYNA JANEK, Jahrgang 1996, absolvierte 2020 das Studium an der Fakultät für das moderne Tanztheater AST in Kraków (Krakau), nachdem sie die Kunst des Filmschauspiels an der Filmhochschule Łódź (Lodz) in Polen studierte. Sie ist eine gefragte Schauspielerin – das nicht nur in der polnischen Werbebranche; KATARZYNAs Gesicht und ihre markante Bewegungskunst ist sichbar in Kurzfilmen, polnischen Netflixserien sowie auch Musikvideos.Sie schärft ihre tanzschauipielerischen Skills am Neuen Theater in Łódź (Lodz/Polen) und dem Schauspiel in Wałbrzych (Waldenburg) in polnischen Schlesien (wo sie im Übrigen in einer von der Kritik hochgelobten Neuinterpretation des polnischen Nationalstücks “Wesele” / “Die Hochzeit” zu Stachy.DJs eigens für die Aufführung produzierten AcidHouse-Suite mit ihrem Tanz und Schauspiel brilliert – Anm. von Stachy).

Dem Bad Schandauer Liquid Sound Club wird sie nun definitiv in der Rolle als Tänzerin und Choreographin einen Besuch abstatten

 “Was ich an dieser Kunst mag, ist das Agieren jenseits der Standards, das Experimentieren mit nicht selbstverständlich daherkommenden Settings und Kombinationen – daher bin ich total begeistert von der Vorstellung einer #Tanzimprovisation im Rahmen von Liquid Sound Club, einer Begegnung mit DJ DUCH und seiner Selektion, wo sowohl die Musik als auch der mit Wasser gefüllte Raum der Therme viele Möglichkeiten für mich bieten, tänzerisch und spontan zu interagieren.” lässt KATARZYNA JANEK durchblicken.

Running Order:
20:30 - 20:55 Ultima Necat
21:15 - 21:50 Phantom Corporation
22:10 - 23:00 CLOAK
23:20 - 00:30 Hellripper

Fünfundzwanzig und gefühlt zu alt für 'ne Party? Soll vorkommen. Liegt dann aber an der Party. Vermutlich. Konkret am Deejay oder an der musikalischen Auswahl. Früher war das alles besser. Aber auch das nur vermutlich. Wie wäre es mal mit einer Party, die paar Dinge zusammenbringt, eine Kombi, die in der Form fehlt? Was wäre wünschenswert? 

Die Grundtendenz geht zur lockeren WG-Party, aber auch mit etwas älteren Mitbewohnern. Wobei die reine Zahl der Geburtstage relativ ist, daher auch keine sinnlose Altersgrenze. Schon gar kein Ü-Irgendwas mit pseudoexklusivem Chichi. Wir sind in der Groove! Da galt und gilt schon immer: Wer sich wohl fühlt ist dabei.

Es laufen bekannte Songs der letzten Dekaden, gemischt mit musikalischen Überraschungen, coole Tracks der Jetztzeit sind nicht ausgeschlossen. Alte Helden und neue Entdeckungen. Achso ... gerne verschiedene Genres. Abwechslung steigert den Unterhaltungswert. Und keine Angst vor Disco. Mit Soul! Gerne auch 80s Vibes oder 90s Spirit. Musikalisch ab und an nach hinten blicken und dennoch nach vorne gehen. Ohne zu stolpern. Denn das Ganze wird aufgelegt von einem Deejay, der galant zwei Platten ineinander mixen kann, ohne dabei Richtung Hochleistungssport abzudriften. Kurz: eine unkomplizierte Party für Alle. Gute Musik. Eine "Erwachsenenparty", ohne das degradierend zu definieren. Ein zeitloses Tanzvergnügen. Um auch mal dem oft gehörten Lied vom "es geht immer so spät los" entgegenzuwirken starten wir wieder etwas früher als gewöhnlich. Und das mit freiem Eintritt in der ersten Stunde. Nutzt die Chance.

Timetable
Mainfloor
21:00-22:30 Matmatek (LSD)
⁠22:30-00:00 syntexx (Bambara)
⁠00:00-01:30 Mokala (GanjaTower)
⁠01:30-03:00 Newman (LSD)
⁠03:00-04:30 Pacsn (ccsystematik)
⁠04:30-06:00 Fenek (ccsystematik)
⁠06:00-07:00 FutureRaveCore23 (Freelanzer)

Redfloor:
21:00-22:00 Shira (R.o.N)
22:00-23:30 T.P.S (STC)
23:30-01:00 TBM (Tekno Noise Records)
01:00-02:00 Alma (R.o.N)
02:00-03:30 Acidreff (Rezet)
03:30-04:30 AntiVirus (Ravefactory)
04:30-06:00 Baumeisterlorenz (STC)
06:00-07:00 Babynito (Hupetek)

Zum fünften Mal dürfen wir als tba Soundsystem gemeinsam mit dem Happalè Kollektiv und der Cosmic Noize24 Crew die neue Saison im Sektor eröffnen.

Wie gewohnt gibt es drei Areas mit unterschiedlichen dekorativen und musikalischen Facetten. Dabei verschmelzen treibende Livesets von nationalen und internationalen Artists mit heißem Trance und mystischen psychedelischen Frequenzen.

Wir freuen uns euch diese Auslese präsentieren zu dürfen und sind selbst ganz entzückt darüber, dass wir es kaum erwarten können.

Es ist Samstagabend. Rudi und ich trinken unsere üblichen drei Mittelmaß in der Austauschbar am Eck. Zwei halbe Stunden später stehen wir mit anderen Tagedieben an der Haltestelle. Die Tram wird uns ins Industriegelände bringen. Dort oben in den Dopaminen wird auch nachts geschuftet. Hier trainiert die Jugend nicht für Olympia. Hier forscht sie an neuen Formen des Vergessens. Die Losung der Betriebsleitung lautet: ROUTINE. Über die Werkslautsprecher schallt es: “Ich will eine Maschine sein. Arme zum Greifen. Beine zum Tanzen. Kein Schmerz. Keine Gedanken.”

Timetable
a
23 Lucas Kegler
02 Noirnor
05 Murat Önen
A
00 Ostreaktor
02 3LNA
04 wechselwarm