10:00
03. Okt
( Festival )
Political Art Days - Fokus: Wald
  • Feile
  • Eintritt frei
Bei den Political Art Days werden wir uns dieses Jahr durch kunstpädagogische und transformative Bildungsmethoden dem Thema Wald nähern. Auf dem Gelände des Palais Palett und objekt klein a, in der Nähe der Dresdner Heide werden wir ein ganz eigenes Ökosystem entstehen lassen. Kommt vorbei und werdet Teil dieser Welt aus verschiedenen Perspektiven und Erfahrungen!

Diskutiert während eines 3-Gänge-Menüs über globale Problemlagen, entdeckt den ‚cosmic sound of plants‘, beobachtet in unserer experimentellen Verarbeitungsinsel verschiedene Techniken der Fermentation und Wildpflanzenkunde, lasst natürliche Strukturen und Flächen zur Leinwand werden oder entwickelt gemeinsame Strategien, wie wir uns für Klimagerechtigkeit einsetzen können. Lasst euer Verständnis von Wald durch bewusste Wahrnehmung verändern!

Es wird Workshops, Seminare und Diskussionsrunden geben. Außerdem warten eine Ausstellung, Filme und Theater auf euch. Rundherum und zwischendrin gibt es reichlich Raum für Austausch und Vernetzung.

Und warum?
Der Wald als Ökosystem spielt für das Leben auf der Erde eine unverzichtbare Rolle: Durch die Beteiligung an Wasserkreisläufen, der Produktion von Sauerstoff und der Bereitstellung von Lebensraum. Eine weitere wichtige Funktion von Wäldern ist die Speicherung großer Mengen an Kohlenstoff.

Jährlich werden jedoch Wälder von enormer Fläche zerstört. Artenvielfalt, Jahrtausende alte Bäume und der Lebensraum vieler indigener Völker wird somit vernichtet. Wenn diese Wälder gerodet, abgebrannt und ausgetrocknet werden, entweicht der Kohlenstoff als CO² in die Atmosphäre.

Der Erhalt von diesen Ökosystemen spielt also eine wichtige Rolle für den aktiven Klimaschutz. Denn die weltweite Vernichtung von Wäldern zieht langfristige Schäden für Menschen und Umwelt mit sich. Es ist wichtig diese Ökosysteme zu schützen, wiederherzustellen und ihre nachhaltige Nutzung zu fördern. Das Festival möchte auf diese Thematik aufmerksam machen, globale Zusammenhänge erkennbar machen und mögliche Handlungsmöglichkeiten aufzeigen, um eine Veränderung zu bewirken!

Die Veranstaltung ist für alle offen. Unser Ziel ist es möglichst viele Menschen zu erreichen und sie für die Erhaltung und die nachhaltige Aufforstung der Wälder zu sensibilisieren. Denn die vielfältigen Folgen der Naturzerstörung stellen uns vor eine weltgesellschaftliche Aufgabe.

*Die Political Art Days werden gefördert durch "Engagement Global" mit Mitteln des "Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung", der "Landesdirektion Sachsen", der "Dresdner Stiftung für Soziales & Umwelt der Ostsächsichen Sparkasse Dresden" sowie dem "katholischen Fonds".*

Programm:
12-22 Uhr Biergarten im Palais Palett

10-11 Uhr Workshop: Yoga im Wald mit Gitarrenmusik

10-11 Uhr Workshop: Seed-Mandalas

11-14 Uhr Workshop: Ziviler Ungehorsam für Klimagerechtigkeit mit dem Kipp.punkt-Kollektiv

11-13 Uhr Workshop: Resonanz und Natur

13-15 Uhr Workshop: Urbane Waldgärten

13-15 Uhr Workshop: Capoeira für Kids

15-17 Uhr Q&A mit den Künstler:innen zur Ausstellung

15-17 Uhr Workshop: Wald mit allen Sinnen

16-17:30 Uhr Workshop: Clownin Ciboulette in der Natur

17-18 Uhr Konzert: Patria Grande

18-19 Uhr Konzert: Feile

19-20 Uhr Abendessen von „Omaragou“

20-22 Uhr Musik und Live-Painting mit foodie

ab 23 Uhr Party organised by floppys
14:00
03. Okt
( Performance )
Anna Unheim
  • Anna Posch
    Anna Till
ANNA UNHEIM
„Ob ich am Ende heute Nacht ausgewechselt worden bin? Also wie steht es damit: War ich heute morgen beim Aufstehen noch die selbe? Mir ist doch fast als wäre ich mir da ein wenig anders vorgekommen, aber wenn ich nicht mehr die selbe bin, muss ich mich doch fragen: Wer in aller Welt bin ich denn dann?“ (Lewis Carroll)
ANNA UNHEIM ist.
ANNA UNHEIM ist eine performative Installation von Daniela Lehmann.
ANNA UNHEIM dreht sich.
ANNA UNHEIM dreht sich um die Begegnung mit Vertrautem, was gleichzeitig fremd scheint.
ANNA UNHEIM spielt.
ANNA UNHEIM spielt mit den Ausrichtungen des Blickes und mit der Idee, dass Sie etwas anderes sehen, je nachdem, wo Sie im Raum und innerlich stehen.
ANNA UNHEIM findet.
ANNA UNHEIM findet am 3. Oktober 2020 in der Galerie Kabinett im Zentralwerk in Dresden um 14:00Uhr und 15:00Uhr statt.

Bitte meldet euch für die Veranstaltung unter tickets@zentralwerk.de an!
15:00
03. Okt
( Performance )
Ana Unheim
  • Anna Posch
    Anna Till
ANNA UNHEIM
„Ob ich am Ende heute Nacht ausgewechselt worden bin? Also wie steht es damit: War ich heute morgen beim Aufstehen noch die selbe? Mir ist doch fast als wäre ich mir da ein wenig anders vorgekommen, aber wenn ich nicht mehr die selbe bin, muss ich mich doch fragen: Wer in aller Welt bin ich denn dann?“ (Lewis Carroll)
ANNA UNHEIM ist.
ANNA UNHEIM ist eine performative Installation von Daniela Lehmann.
ANNA UNHEIM dreht sich.
ANNA UNHEIM dreht sich um die Begegnung mit Vertrautem, was gleichzeitig fremd scheint.
ANNA UNHEIM spielt.
ANNA UNHEIM spielt mit den Ausrichtungen des Blickes und mit der Idee, dass Sie etwas anderes sehen, je nachdem, wo Sie im Raum und innerlich stehen.
ANNA UNHEIM findet.
ANNA UNHEIM findet am 3. Oktober 2020 in der Galerie Kabinett im Zentralwerk in Dresden um 14:00Uhr und 15:00Uhr statt.

Bitte meldet euch für die Veranstaltung unter tickets@zentralwerk.de an!
16:00
03. Okt
( Party )
Summer Closing & Re-Union Party
  • DJane Curly
    DJ Shy
  • House, Techhouse
Strahlende Sonne, chillige Vibes und langvermisste Beats. Eure geliebten local DJs sind wieder am Start beim wahrscheinlich letzten Openair des Jahres!

Premium Burger, Flammkuchen, Bayrisches Bier & Beats!

RAVE IN and CHILL OUT und feiert mit uns den 30. Tag der Einheit!

#InsiderTipp: Nehmt Decken mit und genießt bei der Picknick-Party Eure eigenen Speisen.

Aufgrund der aktuellen Corona-Schutzverordnung, ist die Gästeanzahl auf 300 Gäste beschränkt.

Tanzen ist Openair wieder erlaubt!

Ort: Casa Casimir, Pillnitzer Landstr. 130 (Eingang über Elbradweg)
19:00
03. Okt
( Kunst )
New Last Actionhero
  • Eintritt frei
New Last Action Hero ist ein freies, partizipatives Ausstellungsprojekt, offen für KünstlerInnen aller Sparten aus dem Raum Dresden.
Im Vordergrund steht die Erfahrung des gemeinsamen Ausstellens, dem Miteinander, in welchem die individuellen Positionen einen gemeinschaftlichen Raum bilden und dadurch eine vielfältige Erfahrungswelt entstehen lassen.
Die Ausstellung wird am 3. Oktober, dem Tag der deutschen Einheit, um 19 Uhr im Foyer des Zentralwerks präsentiert, um an diesem historischen Tag gemeinsam über Gegensätze und Vielfalt auf einer künstlerischen Ebene zu philosophieren.
19:3020:00
03. Okt
( Konzert )
Abschied
  • Solistenensemble Kaleidoskop
    Niedersächsisches Staatsorchester Hannover
  • Musiktheater
  • 17,-
Das Musiktheater „Abschied“ stellt die Frage, wie sich nach einem Ende ein neuer Anfang finden lässt. Ausgangspunkt ist der letzte Satz „Adagio. Sehr langsam und noch zurückhaltend“ aus Gustav Mahlers Neunter Sinfonie. Auf berührende Weise beschreibt Mahler in seinem letzten vollendeten Werk den Abschied vom Leben und den Übergang in den Tod – und gleichzeitig den Zeitenübergang in eine neue Epoche.

Musiker*innen des Niedersächsischen Staatsorchester Hannover und des Solistenensemble Kaleidoskop erkunden gemeinsam mit dem Regisseur und Komponisten Michael Rauter, der Choreografin Milla Koistinen sowie dem Künstler Ladislav Zajac die Zeitspanne zwischen einem abgeschlossenen Davor, zu dem es keine Rückkehr gibt, und einem noch ungewissen Danach. Gemeinsam untersuchen sie, wie es wäre, würde ein solcher Zwischenzustand für immer anhalten.

Das bekannte, musikalische Material Mahlers wird nur in kleiner Besetzung gespielt und performativ, klanglich und räumlich neu interpretiert. Durch diese Aneignung wird die Komposition vom überwältigenden Pathos des großen Orchesterwerks befreit und sein vielschichtiges Potential freigelegt. Das Solistenensemble Kaleidoskop schafft damit erneut Musiktheater, das Hörgewohnheiten verschiebt und die Körperlichkeit der Musik sowie der Musikmachenden selbst in den Mittelpunkt stellt.

In „Beginn“, dem zweiten Teil dieses NEUN-Projekts, einer durch die Kulturstiftung des Bundes geförderte Doppelpass-Kooperation zwischen dem Berliner Solistenensemble Kaleidoskop, HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste und der Staatsoper Hannover, wird ein weiteres Monument der Orchesterliteratur neu bearbeitet: Die 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven. Die Premiere findet im Herbst 2021 statt.
19:0020:00
03. Okt
( Konzert )
Scary Foreigners
  • Scary Foreigners
  • Funk, Rock, Jazz
  • 15,-
Die SCARY FOREIGNERS sind eine vierköpfige Dresdner Band aus drei verschiedenen Ländern. Mit der Kombination aus schottischem, amerikanischem und deutschem Hintergrund decken Scary Foreigners eine Reihe von Melodien und Stilen ab und mit politischen Humor beweisen sie, dass Ausländer überhaupt nicht wirklich beängstigend sind … Wir sind alle scary foreigners.
20:00
03. Okt
( Literatur )
Dead or Alive
  • Jonas Galm
    Marsha Richarz
    Luca Swieter
    Philipp Grimm
    Holger Hübner
    David Kosel
    Nils Straatmann
  • Slam
  • 16,-
Dead or Alive – die Königsdisziplin des Poetry Slam! Die besten Poeten der Gegenwart duellieren sich mit den größten Dichtern der Geschichte. Virtuos, pointiert und ohne Blatt vorm Mund legen die Slam Poeten vor, dann halten Rainer Maria Rilke, Mascha Kaléko oder Rio Reiser, liebevoll von Mitgliedern des Ensembles des Staatsschauspiels Dresden interpretiert, dagegen. Am Ende darf das Publikum entscheiden, wer gewinnt: Schillers „Handschuh“ oder Julia Engelmanns „One day Baby“? Moderiert wird der Abend vom zweifachen deutschen Meister im Poetry Slam Nils Straatmann.
19:3021:00
03. Okt
( Konzert )
Raving without Dancing
  • D-Lihgt (Valencia, S)
    Synkie (Friburg, CH)
    Flip Floater (Basel, CH)
    Markoplastik (Dresden, D)
    StöRenFrieD (Dresden, D)
    Lazenbleep (London, UK)
    Shannon Soundquist (Dresden, D)
    Frgmnt (Berlin, D)
    Oliotrinics (Leipzig, D)
    Smiling Buddhas (Linz, A)
  • Elektronisch
  • 10,-
Das Abschlusskonzert zum „Circuit-Control“ Lötspektakel findet ebenfalls im Sektor statt.
Das Line Up internationaler Musiker garantiert ein abwechslungsreiches Klangerlebnis und sehr spezielle Hörerlebnisse.
Ein Abend voller elektronischer Livemusik der Extraklasse.
14:0016:00
04. Okt
( Konzert )
Hutkonzerte am Sonntag: Martin Seidel
  • Martin Seidel
  • Folk, Pop, Indie
  • Eintritt frei
Es gibt wohl kaum etwas Schöneres, als den Sonntag mit einem kühlen Getränk bei guter Livemusik zu genießen. Der Konzertplatz Weißer Hirsch präsentiert in seiner Konzertmuschel junge Talente, unplugged und ohne viel Schnickschnack. Für Euch, einfach so, weil wir es können und weil wir Euch gern haben. Für Getränke ist gesorgt - jetzt fehlt nur noch Ihr.

Zwischen Folk, Alternative, Pop und Country angesiedelt, stets abwechslungsreich und unterhaltsam präsentiert - Konzertabende mit Martin Seidel sind intime und intensive Erlebnisse, die man gern in Erinnerung behält.
17:3018:00
04. Okt
( Literatur )
Was Weisse Menschen nicht über Rassismus hören wollen
Alice Hasters ist eine Schwarze Frau mit einem weißen Elternteil, sie hat zwei ältere Schwestern und wurde 1989 in Köln geboren. Sie wird sehr oft für ihr gutes Deutsch gelobt, ihr Haar wird ungefragt angefasst, und ihr Körper rückt immer wieder in den Fokus, wenn es um sexuelle Merkmale Schwarzer Frauen geht. »Aber wo kommst du wirklich her?«, »Kannst du überhaupt Sonnenbrand bekommen?«: Jede Frage, die auf ihre „wirkliche“ Herkunft zielt, lässt Alice Hasters Ausgrenzung spüren. Jeder verunsicherte, misstrauische Blick, den sie in der Öffentlichkeit auffängt, entmenschlicht sie. Anhand persönlicher Erfahrungen spiegelt Hasters die vielfältigen Lebenssituationen, in denen Black and Indigenous People of Color Diskriminierung täglich erleben. Ihr Buch ist eine Aufforderung an weiße Menschen sich ihrer unreflektierten Gedanken, Äußerungen und Verhaltensweisen gegenüber BIPOC bewusst zu werden – denn selbst freundlich gemeinte Kommentare offenbaren tiefsitzenden Rassismus. Wenn weiße Menschen verstehen lernen, was jene Sätze beim Gegenüber auslösen, haben wir endlich eine Grundlage über Rassismus zu sprechen. Erst dann begreifen wir, dass es nicht um Sprachregelungen oder Verbote geht, sondern um respektvollen Umgang in einer vielfältigen Gesellschaft. Rassismus ist nicht nur der Skinhead mit Springerstiefeln, Rassismus lauert verborgen in jedem Menschen – es wird Zeit, dass wir darüber sprechen.  

Im Netz hat der Hashtag #MeTwo Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind, eine Stimme gegeben. Die Resonanz war gewaltig, viele waren schockiert, erstaunt, fühlten sich ertappt. Diese Tweets schafften erstmals ein breitenwirksames Bewusstsein für Rassismus, der im Kleinen, im Alltäglichen stattfindet – und doch mit dem Großen, der politischen Dimension zusammenhängt.  Mückenstiche oder Mikroaggressionen, so nennt Alice Hasters ihre persönlichen Erlebnisse mit Alltagsrassismus: kaum sichtbar, im Einzelfall auszuhalten, aber in der Summe unerträglich. Indem sie Situationen exemplarisch schildert, eröffnet sie den Leser*innen ihre Perspektive, nämlich die einer Schwarzen Frau, die in Deutschland geboren wurde, aber immer wieder für ihr gutes Deutsch gelobt wird. Ein blöder Witz, ein heimlicher Gedanke, ein unüberlegtes Vorurteil – wir alle sind rassistisch. Unsere Welt ist so geprägt: Unsere Geschichtsbücher, unsere Kinderbücher, die Filme, die wir schauen, und wie wir sprechen. Wir lernen so früh uns nach Herkunft und Hautfarbe zu unterscheiden, dass wir es gar nicht merken. Weiße Menschen haben das Privileg, dies ihr ganzes Leben lang ignorieren zu können. Wie aber findet man zu sich, wenn man nicht weiß ist? Wie versteht man sich selbst in einer Welt, in der man ständig hinterfragt wird? Alice Hasters Buch ist ein eindringlicher und persönlicher Bericht, der Alltagsrassismus in allen Lebensbereichen spiegelt: ob Schule, Freundschaften, Körper, Liebe oder Familie.  

Über die Autorin:
Alice Hasters wurde 1989 in Köln geboren und wenn sie gefragt wird, wo sie herkommt, dann sagt sie, woher ihre Eltern kommen. Sie studierte Journalismus in München, arbeitete für die Tagesschau in Hamburg, lebt aktuell in Berlin und produziert Beiträge für Deutschlandfunk Nova, süddeutsche.de, tagesspiegel.de und den rbb. Mit Maxi Häcke spricht sie im monatlichen Podcast Feuer & Brot über Feminismus und Popkultur
20:00
05. Okt
( Theater )
Dresdner Stadtrundshow
ENDLICH!
Dresden hat das erhalten, was es verdient. Eine internationale Show von regionaler Bedeutung und provinziellem Format. Diese, sich im post neobarocken Ambiente präsentierende Unterhaltungsveranstaltung braucht den Vergleich mit anderen Events dieses Kalibers nicht zu scheuen.

WICHTIG!!!
Olaf Schubert, Herr Stephan, Klaus Weichelt, Jochen M. Barkas und Jens Bügge Bürger - jene fünf Akteure haben sich aus einem Pulk von fünf Dresdner Bewerbern selbst ausgewählt, um sich der Herausforderung - der ersten Dresdner Prime-Time-Late-Show zu stellen. Dass dabei niemand auf der Strecke blieb, spricht für die soziale Kompetenz der Showausübenden!

TOLL!!!
Das dramaturgische Konzept des Abends verspricht Abwechslung, denn es wurde schon vorher extra ausgedacht: Nicht nur schnöder Talk und Unterhaltung, sondern auch Gespräche, zwischen denen geredet wird, stehen auf dem Programm. Dennoch gibt es Musik, Gäste (aus Funk oder Fernsehen) und einen ausführlichen Stadtteilwetterbericht.

Schlusspräambel!!!!
Die Dresdner Stadtrundshow unterliegt in ihrer Einzigartigkeit nur sich selbst.
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