Lasst euch vom Wetter nicht irritieren und genießt eines der letzten beiden langen Wochenenden auf dem Conni Außengelände. Zum vorletzten mal dieses Jahr gibt es am Mittwoch den Start ins Wochenende.
19:00
29. Sep
( Diskussion / Vortrag )
Zurück oder Zukunft: Wie gestalten wir die Stadt gemeinsam?
Digitalisierung, Demographie, Pandemie und Klimawandel sind große Herausforderungen, die zeigen: Ideen für einen gesellschaftlichen Wandel sind dringend gefragt. Dabei spielt die Ebene der Städte und Gemeinden eine wichtige Rolle. Doch wie kann aus alten Strukturen Neues entstehen? Die notwendigen Veränderungen können nur über die aktive Beteiligung von Bürger*innen und in der Zusammenarbeit mit Stadtverwaltung und Politik erfolgen. Die Veranstaltung bringt kommunale Akteur*innen aus ganz Sachsen mit engagierten Dresdner*innen ins Gespräch: Wie finden Bürger*innen, Politik und Verwaltung eine gemeinsame Sprache? Wie können wir Veränderungsprozesse in Städten und Kommunen positiv gemeinsam gestalten? Und was ist eigentlich eine ‚kokreative Kommune‘?
Podiumsdiskussion im Rahmen der Reihe „Zurück oder Zukunft? Wie wir in Dresden leben wollen“ - einer Veranstaltungsreihe im Rahmen des Projektes „Zukunftsstadt Dresden“. Im Kooperation mit Zukunftsstadt Dresden, dem Klimaschutzstab der Landeshauptstadt Dresden, der Friedrich-Ebert-Stiftung Sachsen und dem Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung
IM/MOBILITY – (Un-)Beweglichkeit. Beides, und alles zwischen den beiden Extremen, findet in verschiedenen physischen, sozialen und geistigen Räumen statt. Doch wie sind sie miteinander verbunden? Wie hängen zum Beispiel Orte mit unserer geistigen und sozialen Mobilität zusammen? Was sind Grenzen von Beweglichkeit? Die Performance, an der Schnittstelle von zeitgenössischem Zirkus und zeitgenössischem Tanz, spielt mit Erwartungshaltungen und erforscht diverse Perspektiven auf Beweglichkeit. Das Projekt bewegt sich in der Vertikalen, in der Horizontalen, im Innen und im Außen, im sozialen Raum wie auch im physischen. IM/MOBILITY hinterfragt gesellschaftliche Ordnungen, die Starrheit von Strukturen und das Veränderungspotenzial durch die eigene körperliche wie geistige Flexibilität. Bewegungsabläufe werden untersucht, aufgebrochen und neu gedacht – immer unter der Bezugnahme verschiedener Perspektiven. Eine immersive Raumbühne lädt die Zuschauer_innen ein, selbstbestimmte Akteur_innen innerhalb der Inszenierung zu werden, Perspektiven einzunehmen und sie immer wieder zu wechseln. Die fünf diversen Performerinnen mit ihren unterschiedlichen Körperlichkeiten und Spezialisierungen treten auf der Suche nach einer gemeinsamen Sprache in einen Dialog miteinander und darüber hinaus. Lotte Mueller absolvierte ihren M.A. Choreografie und spezialisierte sich während ihres Aufbaustudiums auf Zirkusdramaturgie in Chalons-en-Champagne. Zuvor absolvierte sie eine professionelle Ausbildung in zeitgenössischem Tanz und spezialisierte sich auf Akrobatik und Equilibristik in Toulouse.
ElbSludgeBooking holt zum wiederholten Mal die Stoner/Doom-Champions Dopelord nach Dresden. Das polnische Quartett brät die Riffs heiß und fettig, serviert auf einem rollenden Bett aus Brett. Diese "Children of the haze" sind "Addicted to Black Magick" und laden zur Seance mit den Worten:
"Come to the Sabbath Ride with the Devil Dance with the Demons Join the Ceremony"
Supportet wird der Drogenfürst von Slow Green Thing, unseren lokalen Stoner/Doom-Regenten.
Aufgrund der aktuellen Corona Bestimmungen gilt folgende Regelung bei uns:
max. 90 Gäste möglich
Es gilt die 3G-Regel (Ungeimpfte nur mit offiziellem tagesaktuellem Test mgl. – kein Selbsttest mgl.)
Kontakterfassung – möglich über Corona WarnApp oder handschriftlich
Maskenpflicht – Gilt im Einlassbereich und auf den Toiletten. Auf dem Weg zu und weg von den Plätzen.
In der Warteschlange zur Bar, wenn 1,50m Abstand nicht eingehalten werden kann.
Konzertbesuch nur an Biertischgarnituren möglich (Ihr dürft da auch stehen und zappeln) – keine Maskenpflicht am Platz!
Tischbelegung max.8 Personen möglich! Es dürfen keine Tische zusammengestellt werden!
Getränkeverkauf und WC nur über den Außenbereich erreichbar
Unsere Lüftung sorgt für reichlich Luftaustausch – Frischluft (Außentemperatur) wird stetig unbeheizt zugeführt; Berücksichtigt das bei eurer Kleiderwahl!
In Zeiten der rasenden Auflösung der Normalarbeit ist die Woche kaum noch mehr, als ein zahnloser Biber, der an unserem Grundbedürfnis nach Zerstreuung lutscht. midi ist die Pionierpflanze auf dem Geröllfeld, das die Trümmer der Arbeitswoche bilden. midi ist Feiertag. midi ist Werktag. midi ist das egal. midi ist deine Afterhour. midi ist dein Start ins Wochenende. midi ist das egal! midi ist Afterwork für Beschäftigungslose. midi ist Sabbat für Selbstständige. midi ist das egal. midi ist Freizeit ist Arbeit ist midi. midi ist Mittwochsdisko, alle zwei Wochen in der GrooveStation, alles andere ist midi egal.